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Guten Tag allerseits im Februar 2025
17.2.2025 Ich zitiere auszugsweise Christian Nürnberger, der sich auf ein Essay von Detlef Esslinger heute in der Süddeutschen Zeitung bezieht. Es geht um die Rede von Vance in München, in der dieser die gleiche Strategie anwendet, mit der auch die AfD durch den öffentlichen Diskurs marodiert: (…) Das Beste, was ich über den Bullshitter aus…
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Shakespeares „Sturm“ am Theater Koblenz
Folgendermaßen beginnt meine eben bei der Rhein-Zeitung online veröffentlichte Kritik der jüngsten Produktion am Theater Koblenz: „Der Sturm“, eines der allerletzten Stücke aus der wunderbar produktiven Feder William Shakespeares, kam jetzt auf die Bühne des Koblenzer Theaterzeltes. Die 105 Minuten kurze Inszenierung von Caro Thum beginnt mit einem Miniprolog: Hinter einer das ganze Bühnenportal verhängenden…
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Anrecht Koblenz mit Beethovens 3. Klavierkonzert und Schuberts 8. Sinfonie
„Knackig, spritzig, rasant. So startete die Rheinische Philharmonie am Wochenende ins fünfte Anrechtskonzert beim Musik-Institut Koblenz. Dieser Auftakt mit der Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ will zwar nicht recht zum übrigen Abendprogramm passen, das nachfolgend zwei Klassik-Schwergewichte bietet: Ludwig van Beethovens 3. Klavierkonzert und Franz Schuberts „Große“ 8. Sinfonie. Doch sei der Abstecher zur Fledermaus…
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Alles Banane oder was? Hype um Cattelans Installation
*schmunzel, grins, lach*. Seit Tagen fluten Plagiate einer Künstlerarbeit die Sozialen Netzwerke. Da pappen jede Menge Leute mit Klebeband irgendwelches Gemüse/Obst an die Wand, machen Fotos davon und verbreiten sie im Netz – um zu demonstrieren, dass auch sie können, was Maurizio Cattelan schon 2019 konnte: Der italienische Konzeptkünstler klebte damals eine Banane an die…
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„Das Gediegene der neuen Zeit“ – 3. Konzert beim Musik-Institut Koblenz
Meine Besprechung des 3. Anrechtskonzerts beim Musik-Institut Koblenz an diesem Wochenende für die Rhein-Zeitung beginnt folgendermaßen: „Neben den Werken alter Meister solle stets auch „das Gediegene der neuen Zeit“ vertreten sein. So Joseph Andreas Anschütz, Urvater des Musik-Instituts Koblenz, im Gründungsjahr 1808. Er meinte: Werke von Gegenwartskomponisten müssten ihren Platz im Konzert finden. In diese…
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Neufassung von „Cyrano de Bergerac“ am Theater Koblenz
„Koblenz. Mit Edmond Rostands romantischer Verskomödie „Cyrano de Bergerac“ ist im Koblenzer Theaterzelt die erste große Premiere über die Bühne gegangen. In der textlich modernisierten Neufassung von Martin Crimp dreht sich wie im Original vieles um Kunst und Kraft der Sprache, auch gegenwärtige Schönheitsideale spielen eine Rolle – das Ende allerdings gerät überraschend ruppig.“ So…
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Saisonstart beim Musik-Institut Koblenz
ape. Koblenz. Am Freitag hatte ich Block und Stift entstaubt, war vom Westerwald nach Koblenz gezockelt, um nach längerer Zeit mal wieder einen Ruheständler-Abstecher in mein einstiges Berufsmetier als Kulturkritiker zu machen. Anlass war der Spielzeitstart beim Musik-Institut Koblenz. Akteure in der Rhein-Mosel-Halle waren das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter Benjamin Shwartz und der Pianist Joseph…
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Uraufführung von Köttings „Nach Peer Gynt“ am Theater Koblenz
Es war an diesem Wochenende die letzte Premiere im Großen Haus des Theaters Koblenz, bevor dort ab 22. Juni die Handwerker für ein Jahr zwecks umfassender Sanierung die Regie übernehmen. Uraufgeführt wurde ein Schauspiel der jungen Dramatikerin Deborah Kötting mit dem Titel „Nach Peer Gynt“. Beziehungen zu Henrik Ibsens „Peer Gynt“ liegen damit auf der…
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Jubel für „Ersatzstück“ bei 7. Anrechtskonzert in Koblenz
„Koblenz. Wenn Veranstalter vors Publikum treten, schwant einem: Es gibt Veränderungen gegenüber dem Geplanten. So auch beim 7. Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz in der Rhein-Mosel-Halle. Instituts-Intendant Olaf Theisen muss ansagen, dass Solist Alexander Gavrylyuk wegen einer Handverletzung einige Passagen im avisierten 2. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninow nicht realisieren könne und deshalb dies Werk entfalle. Allerdings…
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Sie finden hier unter der Rubrik „Vorträge“ einen Teil der Sachreferate, Festreden, Laudationes, die ich von 2005 bis 2021 vor Publikum gehalten habe. Es ist jener Teil, von dem weitgehend ausformulierte Redemanuskripte vorliegen. Sehr viele Vorträge fehlen, weil sie nur in Stichwortmanuskripten vorhanden sind. >>> Zu den angezeigten Vorträgen: Auf die jeweilige Überschrift klicken