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„Am schlimmsten ist die Ungewissheit“
Liebe Leser/innen, der nachfolgende Artikel ist dem eben verbreiteten Freundes-Rundbrief des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie beigelegt. Eigentlich war er gedacht als Aufmacher zur Herbst-/Winterausgabe von „con moto“, dem Publikumsmagazin des in Koblenz ansässigen Orchesters. Darin war er bereits als Ersatztext für eine Reportage über eine Gastspielreise vorgesehen. Gastspiel und Artikel fielen der ersten Corona-Welle zum Opfer,…
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Sonderkonzert unter Coronabedingungen
Link zum Bericht 3600 Anschläge
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Zum angesehenen Staatsorchester des 21. Jahrhunderts
ape. In der vorigen Ausgabe des Magazins „con moto“ hatte ich über Marksteine der früheren und frühesten Koblenzer Orchestergeschichte geschrieben – beginnend anno 1654, bis zur Gründung der Rheinischen Philharmonie 1945, endend bei der Umwandlung in ein rheinland-pfälzisches Staatsorchester 1973 (> Teil 1 s. hier) . Seither wurde der Autor mehrfach gebeten, zumal von jüngeren…
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Ein Konzertabend „very british“
Link zur Konzertbesprechung 3800 Anschläge
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Vom Cembalo über die Oboe zur Großsinfonik
Link zum Artikel (3900 Anschläge)
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Innigkeit bis Klangrausch beim Musik-Institut Koblenz
Link zu meiner Konzertbesprechung (3900 Anschläge)
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Teamplayer von hohen Graden beim Anrechtskonzert
Link zur Konzertbesprechung 3800 Anschläge
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Hexentanz in der Musik und am Dirigentenpult
Link zur Konzertbesprechung 3900 Anschläge
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365 Jahre Koblenzer Orchestergeschichte – mit etlichen Brüchen
ape. Es ist gute Tradition in der Kulturpublizistik, nach längstens einer halben Generation die Geschichte bedeutender Kulturinstitutionen mal wieder ins Gedächtnis zu rufen – vor allem aber den zwischenzeitlich nachgewachsenen jüngeren Teil des Publikums erstmals damit vertraut zu machen. Dies soll nun hier im Hinblick auf die Rheinische Philharmonie und deren Vorgeschichte geschehen, mit einem…
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Gelungene Hommage an Clara Schumann
Zu meiner Konzertbesprechung hier (4000 Anschläge)