Koblenz. ape. Das Musik-Institut Koblenz beschloss am Wochenende die erste Postcorona-Saison seiner Anrechtskonzerte mit einem US-amerikanischen Programm. Aufgeboten waren Kompositionen von HK Gruber, John Williams, Leonard Bernstein und George Gershwin. Die Rheinische Philharmonie servierte ein an unterschiedlichen Geschmacksnuancen reiches Musikmenü von fetzig-jazziger Komplexität bis anrührend-unterhaltsamem Herzensschmelz. Mittendrin ein Sondergang: Auftritt des Meistertubisten Andreas Martin Hofmeir, gewürzt mit einer kräftigen Prise bayerischer Humorigkeit. > Meine Konzertbesprechung (4100 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)
Neueste Artikel
- Guten Tag allerseits im Juli 2024
- Hach, was sind wird doch sportlich („Quergedanken“)
- Zum anstehenden Tag des Kusses (6.7.): Ein Verzählche vom ersten Mal
- Guten Tag allerseits im Mai / Juni 2024
- Wenn jemand eine Reise tut, dann … („Quergedanken“)
- Schon vergessen? Wir haben Klimawandel („Quergedanken“)
- Uraufführung von Köttings „Nach Peer Gynt“ am Theater Koblenz
- Guten Tag allerseits im April 2024
- Saisonfinale beim Musik-Institut Koblenz mit Mahlers 5. Sinfonie
- Komm, lieber Mai, und mache … („Quergedanken“)
- Persönliches vom Journalisten im Ruhestand
- Ich kaufe im Internet ein Bahnticket (Alltagserleben)
- Guten Tag allerseits im März 2024
- Wie schön: Wir alle sind Bastarde („Quergedanken“)
- Erinnerung an Cellistin Marlis Köhn
- Vom Bemühen, mein Smartphone zu reaktivieren
- Guten Tag allerseits im Februar 2024
- Kleinste gemeinsame Nenner („Quergedanken“)
- Jubel für „Ersatzstück“ bei 7. Anrechtskonzert in Koblenz
- Guten Tag allerseits im Januar 2024