ape. Koblenz. Am Freitag hatte ich Block und Stift entstaubt, war vom Westerwald nach Koblenz gezockelt, um nach längerer Zeit mal wieder einen Ruheständler-Abstecher in mein einstiges Berufsmetier als Kulturkritiker zu machen. Anlass war der Spielzeitstart beim Musik-Institut Koblenz. Akteure in der Rhein-Mosel-Halle waren das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter Benjamin Shwartz und der Pianist Joseph Moog. Meine bei der Rhein-Zeitung publizierte Konzertbesprechung beginnt so: „Im jetzt 216. Jahr seines Bestehens eröffnete das Musik-Institut Koblenz am Wochenende die Saison 2024/25 seiner zehn Anrechtskonzerte mit zwei beliebten Pfunden des Repertoires: dem Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll von Frédéric Chopin und Hector Berlioz’ Symphonie fatastique.“ Sie endet mit dem Satz: „Ein starker Auftritt und ein in toto schöner Abend zum Saisonbeginn.“ Ganzer Artikel siehe Link (6000 Anschläge, kostenpflichtig) > Revolutionäre Musik aus der Kraft der Liebe
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