Folgendermaßen beginnt meine eben bei der Rhein-Zeitung online veröffentlichte Kritik der jüngsten Produktion am Theater Koblenz:
„Der Sturm“, eines der allerletzten Stücke aus der wunderbar produktiven Feder William Shakespeares, kam jetzt auf die Bühne des Koblenzer Theaterzeltes. Die 105 Minuten kurze Inszenierung von Caro Thum beginnt mit einem Miniprolog: Hinter einer das ganze Bühnenportal verhängenden Plastikfolie baut ein großes dunkles Wesen mit sanfter Hand ein kleines zerbrechliches Etwas. Damit ist ein Ton gesetzt, der im Weiteren mehrmals wiederkehrt – und sich mit anrührender Empfindsamkeit zum poetischen Zentrum des Abends aufschwingt: Der liebevolle Umgang des „Inselmonsters“ Caliban (Jona Mues) mit seiner Gliederpuppe aus „Inselmüll“, der die Puppenspielerin Tanja Linnekogel zart-kindliches Leben einhaucht. (…)“
> Ganzen Artikel lesen hier (4500 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text
Neueste Artikel
- Guten Tag allerseits im Dezember 2025
- Nachtgedanken: Munter rein in die ökologische Katastrophe
- Besprechung 4. Anrechtskonzert beim Musik-Institut Koblenz
- Guten Tag allerseits im November 2025
- Zu viel, zu viel – von allem viel zu viel („Quergedanken“)
- Guten Tag allerseits im Oktober 2025
- (K)ein Lobgesang aufs Altwerden und Altsein („Quergedanken“)
- Anmerkung zum „Stadtbild“-Streit
- Guten Tag allerseits im September 2025
- Für wie glaubwürdig halten die Deutschen hiesige Medien
- „Dreigroschenoper“ am Staatstheater Mainz (Premierenkritik)
- Diabolus ex machina („Quergedanken“)
- Nachruf eines deutschen Pfarrers auf Charlie Kirk
- Anmerkung anlässlich Weltalphabetisierungstag
- Zum Miterleben: „Besuch der alten Dame“ vom Theater Koblenz
- Guten Tag allerseits im Juli /August 2025
- Noch einmal: Sommernachtsträume („Quergedanken“)
- Es war einmal … („Quergedanken“)
- Persönliche Anmerkung zum Tod von Ursula Samary
- Kleine Anmerkung zu Hitzetagen
