31.12.2024
Jetzt muss ich doch nochmal die Kiste hochfahren, um unbedingt einen TV-Tipp loszuwerden, genauer: einen Mediathek-Tipp. Am gestrigen 30.12.24 war ich nach Urban Priols famosem „Tilt 2024“ auf 3SAT an einem weiteren Kabarettstück hängengeblieben, das mich so tief beeindruckt hat, wie sonst keines im jetzt auslaufenden Jahr: 45 Minuten aus > Max Uthoffs Programm „Alles im Wunderland“. Ein geniales Satire-Teil, intelligent, analytisch, frech, humorig, teils zynisch und auch gallenbitter. Uthoff teilt nach allen Seiten aus; nimmt eingefahrene, aber absurde Selbstverständlichkeiten ins Visier; legt Finger in Wunden, die wir schon gar nicht mehr wahrnehmen; stößt Nachdenken an auch und gerade dort, wo man ihm nicht zustimmen möchte. Schaut’s euch an, solange es noch in der Mediathek steht.
30.12.2024
Ich darf mich jetzt für dieses Jahr verabschieden und allseits einen guten Rutsch ins nächste wünschen. Als Dreingabe zum Jahreswechsel hier die 234. Folge meiner Monatskolumne „Quergedanken“ unter der Überschrift >“2025: Wird’s etwas besser oder noch schlimmer?“
29.12.2024
Obacht allüberall! Der derzeit fetteste Geldsack auf Erden ist nicht nur auf ökonomischen Profit scharf. Er greift auch nach poltischer Macht und geistigem Einfluss. Ziel: Die Menschenwelt nach seinen – kruden – Vorstellungen umbauen. Und er hat Helfer, darunter Trump, Döpfner, die AfD …
29.12.2024
Habe nun, ach! Das Fernsehprogramm / durchaus studiert, mit heißem Bemühn. / Da steh ich nun, ich armer Tor! / Und bin so klug als wie zuvor. / Denn nicht zu finden ward / des Priols Jahresendlamento. / Das große, unartige „Tilt“, grantelnd tröstlich alle Jahre.
Nachtrag. Dank Freundeshinweisen ist nun klar: Urban Priols satirische Jahressuada läuft am morgigen Montag (30.12.24) ab 20.15 Uhr auf 3sat. Anschauen sei hiermit empfohlen.
28.12.2024
Zwischen den Jahren. Das alte zuckt noch ein bisschen, das neue scharrt ungeduldig mit den Hufen. Zeitliches Niemandsland. Für mich hieß das von 1999 bis 2022 gedankenschweres Dasein in Klausur: Ich saß dann ab Mittag des zweiten Weihnachtsfeiertages am Schreibtisch, um mein alljährliches, zuvor über Wochen herangereiftes, Neujahrsessay für die Rhein-Zeitung bis zum 30.12. fertig zu kriegen. Diese Tradition wurde just zu der Zeit begründet, als die Regionalblätter sich allesamt auf Textkürze trimmten. Weshalb es anfangs bei einigen Redaktionskollegen/innen nach Erscheinen des Essays jeweils am ersten Werktag des neuen Jahres Gemurre gab nach der Manier: „Schöner Beitrag, aber muss er denn so lang sein.“ Reaktion meinerseits: Muss er. Und die Resonanz auf das Neujahrsessay war alle Jahre beträchtlich.
400 + X Zeilen, inklusive Bildmotiv also eine ganze Zeitungsseite, das war schon äußerlich ungewöhnlich damals. Auch Thematik und Herangehensweise gehörten nicht zum Standard regionaler Tageszeitungen: Ein in vielen Köpfen rumorendes, den Geist der Zeit beschäftigendes bis erschütterndes oder aber zu unrecht vernachlässigtes resp. verdrängtes überregionales bis globales Großthema von etlichen Seiten zu betrachten und in freiem Gedankenspiel durchzudeklinieren. Die Länge ist heute, Gott sei Dank, nicht mehr ungewöhnlich und das essayistische Format wird inzwischen von etlichen Regionalzeitungen hin und wieder benutzt.
Meine Neujahrsessays – für mich jeweils der wichtigste Text im Jahr – sind nun Geschichte, obgleich alle noch vorhanden und die Themen meist keineswegs perdu. Wer mal reinlesen möchte, findet sie (und noch ein paar andere „Pecht’sche Denkstücke“, wie sie in der Redaktion genannt wurden) hier frei zugänglich. > Essays seit 1999
21.12.2024
Eigentlich hatte ich am gestrigen Freitag in den weihnachtlichen Offline-Status gehen und nur noch Ruhe genießen wollen. Doch dann kam die furchtbare Nachricht aus Magdeburg, hat das Gemüt erfüllt mit Entsetzen, Trauer, Mitgefühl für Betroffene und Angehörige, aber auch mit Zorn. Inzwischen melden die Behörden fünf Tote und mehr als 200 Verletzte.
Zorn? Ja, wegen leichtfertiger Schnell(ver)urteiler, die schon nach Minuten lauthals alles wussten, obwohl noch gar keine handfesten Infos zu haben waren. Mehr noch Zorn auf rechtsextremistische Hetzer, die schon nach wenigen Minuten begannen, das Netz mit gezielten Falschinformationen zu fluten, wonach es sich in Magdeburg um den islamistischen Anschlag eines (syrischen) Flüchtlings handle.
Deshalb seien hier die wesentlichen, bisher bekannten und weitgehend gesicherten Tatsachen über den Täter zusammengefasst: Der Mann stammt aus Saudi-Arabien; er ist 50 Jahre alt; kam im Rahmen einer Facharztausbildung 2006 nach Deutschland; lebt und arbeitet seither hier; war zuletzt als Arzt (Psychologie) in einer Fachklinik in Bernburg (Sachsen-Anhalt) beschäftigt. Er hat ein Daueraufenthaltsrecht in Deutschland (politisches Asyl), weil er sich nach eigenen Angaben vom Islam losgesagt habe, Atheist sei und befürchte, in Saudi-Arabien verfolgt zu werden.
Nach aktuellen Recherchen mehrere Pressemedien ist der Mann auf seinen Netzwerk-Profilen und in Interviews als immer rabiaterer Warner vor dem Islamismus aufgetreten. Er sprach schließlich davon, der deutsche Staat sei islamistisch unterwandert und Angela Merkel gehöre lebenslänglich ins Gefängnis für ihre islamfreundliche Flüchtlingspolitik. Seit mehreren Jahren sympathisiert er mit der AfD und hat zu deren Wahl aufgerufen. Laut einem, bislang unbestätigten, Bericht der „Bild“ soll er zum Tatzeitpunkt unter Drogen gestanden haben.
Soweit die Fakten. Wie sich das alles zusammenreimt – ob pathologischer Wahnsinn, Horrortripp oder irrwitzige Politradikalisierung, darüber mag ich nicht spekulieren. (Stand: Samstag 21.12.2024, 13 Uhr)
20.12.2024
So. Letztes Wochenende vor den Feiertagen, vorletztes im alten Jahr. Gibt es noch was zu sagen? Noch was zu erledigen? Alles – nichts. Behaltet die Nerven und gehabt euch wohl.
15.12.2024
*schmunzel* Mit dem großem Interesse des Betroffenen habe ich in der jüngsten Ausgabe der „Zeit“ einen opulenten Artikel unter der Überschrift „Was wollte ich gerade nochmal machen?“ gelesen. Francesco Giammarcos Text handelt von alltäglicher Zerstreutheit und Vergesslichkeit auch bei geistig gesunden Menschen. Resümee: Ich kann nix dafür, bin nicht schuld und überhaupt ist das alles normal. Nach der Lektüre ist mir nun klar, warum ich öfter in den Keller oder sonstwohin gehe, wenn ich aber angekommen bin nicht mehr weiß, was ich dort wollte. Oder warum mir bisweilen die Namen der Nachbarskinder entfallen. Oder weshalb mir beim Einkaufen nachher just jene Produkte fehlen, die Madame mir eigens ans Herz gelegt hatte, während ich die Frühstückzeitung las …. Warum also? U.a. weil diese wunderbare Maschine namens Gehirn schon jede Menge allein damit zu tun hat, zu entscheiden, welche gehabten Erlebnisse und welche Vorhaben für die nächste Zukunft so bedeutsam sind, dass sie zu jenen 3 Prozent (sic!) kommen, die das Hirn im Gedächtnis verankert. 3 Prozent nur – alles andere (97%) wird einfach entsorgt, vergessen, begraben oder in gewöhnlich unerreichbaren Tiefenschichten abgelagert. Jetzt wundert mich nix mehr. 😎🤩
12.12.2024
Vorweg sei allseits ein angenehmes Wochenende gewünscht.
Am gestrigen Donnerstag (12.12.24) hatte ich einen Mainz-Tag, der mich u.a. nachmittags zu einem kleinen Staatsakt im Stammhaus der Villa Musica führte, am frühen Abend zu einem Traditionstreffen mit Mainzer Freunden auf dem dortigen Weihnachtsmarkt.
Zwar sind und waren Offizialakte nie mein Ding. An manchen kam man als Kulturjournalist von Berufs wegen nicht vorbei, nur zu wenigen zog es mich von Herzen hin. So im Falle des gestrigen: Barbara Harnischfeger erhielt aus der Hand von Katharina Binz ( RLP-Ministerin für Kultur und manches mehr) die Peter-Cornelius-Plakette des Landes Rheinland-Pfalz für ihr ehrenamtliches Engagement als Vorsitzende der Vereins Freunde der Villa Musica und überhaupt ihre langjährige Tätigkeit auf dem Gebiet der Förderung und Pflege von Musik und Musikleben in RLP auch als Leiterin des SWR-Studios Koblenz. Dazu an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch. (Foto 1: Barbara mit ihrem Vorstandskollegen Pascal Badziong).
Mit Barbara Harnischfeger verbindet mich eine mehr als 35-jährige Beziehung wechselseitiger kollegialer, später auch freundschaftlicher Wertschätzung. Weshalb es mir eine Freude war, an dieser Preisverleihung teilzunehmen. Dazu kam das Wiedersehen mit einer Fülle von inzwischen überwiegend verrenteten/pensionierten Leuten, mit denen ich während meiner Berufsjahrzehnte im Segment klassische Musik regelmäßig, häufig, bisweilen als Kritiker naturgemäß auch strittig zu tun hatte. Weshalb die Veranstaltung auch bald zum vergnügten Veteranen-Treff wurde. (Rechtes Foto: v.l. Hermann Lewen, Gründer und langjähriger Intendant der Moselfestwochen; Jürgen Hardeck, amtierender Kulturstaatssekretär RLP, vordem Leiter Kultursommer RLP, vordem Kulturreferent Hachenburg; meinereiner im großen Dienstoutfit; Alfons Moritz, 2. Vorsitzender Freunde der Villa Musica, vordem Musikreferent der Landesregierung RLP).
10.12.2024
Rubrik: Aus dem Supermarkt.
So in der Adventszeit oder auch um Ostern werde ich bisweilen ein leichtfertiges Sünderlein und gönne mir beim Einkauf im Vorbeigehen ein Schokolädchen aus konventioneller Produktion. Vorzugsweise in Form der jeweiligen Festfigur, also im Advent ein Nikoläuschen, zu Ostern dann ein Häschen, allemal so klein, dass man sie auf dem Weg von der Supertmarktkasse zum Auto verputzt hat. Gewöhnlich mache ich dabei einen Bogen um die (m.E. ungenießbaren) Lila-Berge und greife zu Lindt-Schoki, Version „Vollmilch“ pur.
Heute nun war just Letztere ausverkauft. Im Lindt-Adventsregal nur noch Weiße mit Krisp, Krasp, Krusp und derlei Gedöhns. Mag ich nicht, will ich nicht. Gegenüber milkaisches Lila noch zu Hauf; aber wie gesagt… Daneben allerdings ein neuer Ständer mit Palletten von Schoko-Nikoläusen diverser Größe von Duplo und Ferrero in jeder Menge Versionen mit allerhand Gedöhns drauf, dran, drin, aber auch pur als Vollmilch, Halbbitter, Weiße. Nikoläuse von diesen Herstellern hatte ich noch nie wahrgenommen. Weil kein Lindt mehr da, kaufte ich mir versuchsweise die allerkleinste Vollmilch-Ausgabe von Duplo.
Das End vom Lied: Von der Kasse zum Auto machte ich einen Umweg zum Außenmülleimer – spuckte hinein, was ich im Maul hatte und warf den Rest hinterher, den ich noch in der Hand hielt. Kinners ne, so was Gruseliges ist mir schon lange nicht mehr auf die Geschmacksnerven gebatscht. Schon die Lindt war über die Jahre leider immer noch süßer geworden, aber dieses Duplo-Ding haut dem Fass den Boden aus. Zunge und Gaumen vermuten: 60 % Zucker, 39,9 % billiges Fett, 0,1 % Schokofarbstoff und Geschmacksverstärker oder sowas.
9.12.2024
Krawumm!! Das ist ein arges Ding: Da fährt am gestrigen Sonntag (8.12.24) ein Frachtschiff ungebremst in die Schleusenkammer der Mosel-Schleuse bei Müden (oberhalb Koblenz), rammt wuchtig die beiden unteren Tore, reißt sie aus der Verankerung. Menschen kamen wohl nicht zu Schaden, aber vorerst ist Schluss mit der Schifffahrt auf Mosella. Und das möglichweise bis in den März, denn so lange könnten die Reperaturen dauern, heißt es. Blöderweise gehört Müden zu den zehn Moselschleusen, die nur über eine Kammer verfügen.
Nur Stunden nach dem Unfall stauen sich bis nach Frankreich und in die Saar bereits mehr als 70 Schiffe, denen nun die Abfahrt in den Rhein versperrt ist. So wird einem plötzlich (wieder) bewusst, dass das immer so ruhig und beschaulich wirkende Gewässer doch auch eine der wichtigsten Wasserstraßen in Deutschland darstellt, die den Rhein mit dem Saarland und Frankreich verbindet. Der gesamtwirtschaftliche Schaden einer monatelangen Stilllegung dieser Verbindung ist ungewiss, dürfte aber beträchtlich sein. Die betroffenen Binnenschiffer sind zu bedauern.
8.12.2024
Die Assad-Diktatur ist weg. Gut so, endlich. Doch was kommt nun? Das lässt sich seriös heute (8.12.2024) nicht sagen. Eines indes scheint sicher: Es wird kompliziert. Vorerst bin ich in großer Sorge um die kurdischen Selbstverwaltungsgebiete und die vielen Menschen, die dort leben resp. Schutz gesucht haben.
Übrigens (weil man im Netz jetzt ständig darüber fällt): Heute, einen Tag nach dem Zusammenbruch der Assad-Diktatur, hierzulande die Frage nach der Rückkehr der syrischen Flüchtlinge als das wichtigste Diskussionthema zu behandeln, ist völlig absurd. Niemand weiß, wie sich in den nächsten Tagen und Wochen die Lage in Syrien entwickeln wird. Jeder vernünftige Mensch würde in vergleichbarer Situation erstmal abwarten, ob die Lage sich stabilisiert oder ein neues Pulverfass explodiert – mag ihn auch das Heimweh noch so sehr plagen.
6.12.2024
Padautz! Die Präsidentschaftswahl in Rumänien muss vollständig wiederholt werden. Das hat das Oberste Gericht des Landes entschieden. Rumänien sei bei der Wahl Ziel eines „aggressiven russischen hybriden Angriffs“ geworden. Das Oberste Gericht in Rumänien hat die Stichwahl ums Präsidentenamt am Sonntag abgesagt. Die Ergebnisse der ersten Runde seien ungültig, teilten die Richter mit.
5.12.2024
Ein ganz Großer der Bühnenkunst, Milan Sládek ist jetzt im Alter von 86 Jahren gestorben. Der gebürtige Slowake galt als einer der bedeutendsten Pantomimen-Künstler Europas. Als Regisseur, Autor, Theaterinnovator leistete er Bahnbrechendes, verknüpfte etwa klassisches Theaterspiel mit Puppentheater, Schwarzem Theater und Pantomime. Sládek lebte viele Jahre in Köln, gründete und betrieb dort auch ein nach seiner eigenen Kunstfigur Kefka benanntes Theater. RiP
4.12.2024
Ampel-Chaos? Holla, das können andere offenbar noch besser.
Da verhängt in Südkorea der Präsident so mir nichts dir nichts einfach mal das Kriegsrecht, weil das Parlament ihm die Gefolgschaft verweigert. Zuviel des Übermuts wird ihm jetzt wohl den Kopf (das Amt) kosten. Da schickt das französische Parlament soeben die neue Regierung der Republik nach nur drei Monaten Amtszeit in die Wüste. Nun schaut die Grande Nation erstmal betröppelt aus der Wäsche. Demokratie ist wirklich nichts für schwache Nerven.
3.12.2024
Manchmal machen mich eher randständige Zeitgeist-Phänomene doch neugierig. So dieser Tage die Entwicklung hin zu immer mehr Weihnachtsmärkten hierzulande. Vor fünf Jahren war noch die Rede von bundesweit „gut 2000“ solcher Märkte. Inzwischen dürften es deutlich mehr sein, denn der Blick in Regionalzeitungen und ein Streifzug durchs Netz erhellt: Sie finden nicht nur in den Traditionsorten und Städten statt, sondern haben sich – von Vereinen oder gar Privatleuten veranstaltet – mittlerweile bis in die Dörfer ausgebreitet. (…) > Ganzen Text lesen: „Boom der Weihnachtsmärkte: So viele gab es noch nie
30.11.2024
Es ist ein Trauerspiel, mitanzusehen, wie die letzte Generation des reinen Wirtschaftsliberalismus‘ das Erbe jenes politischen Liberalismus‘ zu Schanden reitet, der mehr als 200 Jahre zum Grundbestand des demokratisch orientierten Geisteslebens in deutschen Landen gehört hat.
29.11.2024
Während in den Einkaufsparadiesen der Schwarze Freitag hierzulande rumort, in den USA tobt, stellen ruhigere Zeitgenossen/innen ihre Adventskränze auf, um an diesem Wochenende das erste Kerzlein anzuzünden. Heute und morgen wird, sobald die Frühnebel weggebrannt sind, weithin die Sonne scheinen – goldiges Wetter zum Spaziergehen oder Bäumeschneiden. Zu diesem oder jenem und/oder sogar einem Anfall von Frühlingsgefühl sei allseits viel Freude gewünscht.
Letzter Freitag im Monat heißt auch: Meine Monatskolumne „Quergedanken“ ist erschienen ( sie Link, freier Lesetext). Die Folge 233 erhebt gegenüber den Politparteien und Wahlkämpfern die Forderung: Gebt Ruhe über die Feiertage! Waffenstillstand! Stört nicht! > Nun feiert ein Fest des Friedens, der Liebe und Stille
Guten Tag allerseits in den Vormonaten