Es war an diesem Wochenende die letzte Premiere im Großen Haus des Theaters Koblenz, bevor dort ab 22. Juni die Handwerker für ein Jahr zwecks umfassender Sanierung die Regie übernehmen. Uraufgeführt wurde ein Schauspiel der jungen Dramatikerin Deborah Kötting mit dem Titel „Nach Peer Gynt“. Beziehungen zu Henrik Ibsens „Peer Gynt“ liegen damit auf der Hand. Doch handelt es sich nicht etwa um eine Neufassung des Klassikers von 1867. Köttings Stück interessiert sich vielmehr für die Nachwirkungen des in die große Welt entschwundenen Egomanen Peer auf die Daheimgebliebenen. > Meine Besprechung des zweieinhalbstündigen sehenswerten und nachdenklich machenden Abends (5700 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text)
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