Bonn. ape. „Zwei Stunden und 20 Minuten ohne Pause sind nicht eben kurz, werden einem bei „blut wie fluss“ am Theater Bonn aber auch nicht lang. Armin Petras hat die Uraufführung des neuen Stückes aus der Feder seines Alter Ego Fritz Kater ohne viel Effektbrimborium inszeniert. In minimalistisch ausgestatteten, fast leeren Spielräumen von Tom Musch entsteht aus einem Dutzend Szenen eine von Nachdenklichkeit schwere Collage, die einige bedeutende Momente deutscher Geschichte seit 1946 mit Schicksalen gewöhnlicher Zeitgenossen verwebt. (….)“ > Zur kompletten Besprechung (4400 Anschläge, Lesezeit 3 Min., kostenpflichtiger RZ-Text)
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Uraufführung „blut wie fluss“ am Theater Bonn
Komplexes Nachdenktheater von Armin Petras alias Fritz Kater