Bonn. ape. „Zwei Stunden und 20 Minuten ohne Pause sind nicht eben kurz, werden einem bei „blut wie fluss“ am Theater Bonn aber auch nicht lang. Armin Petras hat die Uraufführung des neuen Stückes aus der Feder seines Alter Ego Fritz Kater ohne viel Effektbrimborium inszeniert. In minimalistisch ausgestatteten, fast leeren Spielräumen von Tom Musch entsteht aus einem Dutzend Szenen eine von Nachdenklichkeit schwere Collage, die einige bedeutende Momente deutscher Geschichte seit 1946 mit Schicksalen gewöhnlicher Zeitgenossen verwebt. (….)“ > Zur kompletten Besprechung (4400 Anschläge, Lesezeit 3 Min., kostenpflichtiger RZ-Text)
Neueste Artikel
- Guten Tag allerseits im Juni 2023
- Guten Tag allerseits im Mai 2023
- „Körper Tanz Bild“ im Mittelrhein Museum Koblenz
- Es gibt keinen Zaubertrank gegen das Altern („Quergedanken“ Nr. 215)
- Vom Mehrwert des Gemüsegartens
- Anrechtskonzerte Koblenz: US-amerikanisches Musikmenü zum Saisonfinale
- Willkommenskultur in Dauerschleife bei tanzmainz
- Guten Tag allerseits im April 2023
- Zauberlehrlinge ohne Meister („Quergedanken“)
- Ein Leben für den Tanz – Zum Tod von Barbara Pietjou
- Uraufführung „blut wie fluss“ am Theater Bonn
- Hey Digitals, auch ihr werdet mal alt („Quergedanken“)
- Guten Tag allerseits im März 2023
- Hinweis auf zwei kleine Büchlein
- Guten Tag allerseits im Februar 2023
- Auf die Boomer folgen die Knicker („Quergedanken“)
- Erinnerung an schulfernen Studieneifer
- Abend der bildschönen Tanzminiaturen in Koblenz
- Guten Tag allerseits im Januar 2023
- Aus der Welt des Tanzes (Malarbeiten 2021/22/23)
Uraufführung „blut wie fluss“ am Theater Bonn
[wp_subtitle]