Literatur/Bücher

Ein Lob den "vergessenen Wortschätzen"

Kleines Geschenk macht große Freude

ape. Eine gute alte Freundin kredenzte mir zum 66. Wiegenfest eine „Kleinigkeit“, an der ich noch lange große Freude haben werde: „Vergessene Wortschätze“ aus dem Duden-Verlag, einen Tagesabreißkalender für 2022.

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Pechts Buch über 210 Jahre Musik-Institut Koblenz

Pressestimme / Buchvorstellung in "Kulturinfo"

Die Hauptausgabe des mittelrheinischen Monatsmagazins "Kulturinfo" macht jetzt in ihrer Mai-Nummer mit einem halbseitigen Artikel aufmerksam auf mein unlängst erschienenes Buch "Aus Liebe zur Musik. Das Musik-Institut Koblenz im Lauf der Zeiten 1808 bis 2018". Hier der ganze Artikel.

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Zum Erscheinen meines Buches über die 210-jährige Geschichte des Musik-Instituts Koblenz

Das Vorwort zur Orientierung und als Appetitmacher

Freude, Spannung. Jetzt endlich geht das Ergebnis einer Arbeit an die interessierte Öffentlichkeit, die mich mehr als drei Jahre neben dem normalen Journalistengeschäft auf Trab hielt.

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Eine gute Wahl: Literaturnobelpreis für Kazuo Ishiguro

Kurzkommentar

ape. Für die literarische Welt und das entsprechend interessierte Publikum ist es alljährlich wohl der spannendste Moment. Verkündungstag, 13 Uhr MEZ. Man lauscht in den Äther, starrt ins Netz, hält die Luft an. In Frankfurt erlahmt selbst das Getriebe der Buchmesse für jenen Augenblick, da in Stockholm das Nobelpreiskomitee den neuen Preisträger für Literatur bekannt gibt. Dann folgt meist sogleich das internationale „Ach“ und „Oh“, das fragende „Wer ist das denn?“ oder ein kopfschüttelndes „Wie kann man nur?!“. Heuer also Kazuo Ishiguro. Die üblichen Irritationen und die Einsprüche gegen den Entscheid halten sich diesmal in Grenzen, denn der japanische Brite ist kein Unbekannter. Er steht seit drei Jahrzehnten hierzulande und in vielen anderen Ländern immer wieder auf den Bestenlisten, gelegentlich sogar Bestsellerlisten. Selbst wem der Name nicht geläufig ist, hat womöglich die ziemlich bekannten Romanverfilmungen „Was vom Tage übrig bleibt“ und „Alles, was wir geben mussten“ gesehen.

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Zum Literaturnobelpreis für Swetlana Alexijewitsch

Wieder eine wertvolle Lektüreempfehlung / Kommentar

ape. Das gab's selten: Londoner Buchmacher und Stockholmer Szene-Auguren fanden in den letzten Stunden vor Bekanntgabe des Literaturnobelpreis zu weitgehender Einmütigkeit. Dass heuer Swetlana Alexijewitsch in bekommen würde, galt zuletzt als ausgemacht.

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"Preußen ist der Tartuffe unter den Staaten"

Szenische Montage von Heine-Texten auf Schloss Stolzenfels und Burg Brohleck

ape. Koblenz/Brohl. Das Rheinland gedenkt 2015 seiner Einverleibung ins Königreich Preußen vor 200 Jahren als Folge der europäischen Neurordnung durch den Wiener Kongress.

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