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Geschrieben im Dezember 2012:
Guten Tag allerseits
 
29. Dezember 2012

Das war's von mir für dieses Jahr. Es geht weiter am 2. Januar 2013 mit dem traditionellen Neujahrsessay (dann ab Mittag hier nachlesbar). Guten Rutsch allerseits!


26./27./28. Dezember 2012

Vier Welterbestätten gibt es in Rheinland-Pfalz. 1981 erhielt der Dom zu Speyer den begehrten Unesco-Status, es folgten 1986 die römischen Monumente nebst Dom und Liebfrauenkirche in Trier sowie 2002 das Obere Mittelrheintal. Zuletzt kam 2005 der obergermanisch-raetische Limes hinzu. Im Sommer 2012 ist die Landesregierung ins offizielle Verfahren zur Anerkennung weiterer rheinland-pfälzischer Denkmäler als Welterbestätten eingetreten. Es sind neue Anträge auf den Weg gebracht für die Dome Mainz und Worms, für die jüdischen „SchUM“-Städte Speyer, Worms und Mainz sowie für das Industriedenkmal Sayner Hütte in Bendorf. Dazu gibt es hier eine vierteilige Serie:

1. Drei rheinland-pfälzische Anträge auf Unesco-Welterbetitel. Überblick und Einschätzung

2. Die "Kaiserdome" Speyer, Worms, Mainz als Gesamtensemble

∇ 3. Das alte jüdische Zentrum am Rhein: die SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz

∇ 4. Sayner Hütte in Bendorf/Rhein: Industriedenkmal mit Welterbe-Potenzial


21. Dezember 2012

Das Jahr 2012 liegt in den letzten Zügen. Auch auf meinem  Schreibtisch sieht es so aus, als könne ich das Büro heute Abend ruhigen Gewissens für ein paar Tage schließen. Zumindest bis zwischen den Jahren wieder ein paar Sperrfristen fallen und hier derezeit noch auf Halde liegende Artikel eingestellt werden können. Dann steht auch wieder das traditionelle Neujahrsessay auf dem Arbeitsplan (erscheint am 2. Januar und steht unter dem Arbeitstitel "Ohne Künste gibt es keinen echten Fortschritt".)

Als Mitgabe für die Weihnachtstage jetzt und hier noch die aus gegebenem Anlass mal wieder etwas vorgezogene Monatskolumne "Quergedanken". Diesmal unter dem Titel "Gebt ordentlich Trinkgeld"  (hier)  mit einer Würdigung der einfachen Arbeit und Arbeiter.  Und weil auf dieser Website ja seit einigen Wochen gelegentlich Bildelemente zum Einsatz kommen, sei auch das Logo eingeführt, unter dem diese Kolumne in der Printausgabe des mittelrheinischen Monatsmagazins "Kulturinfo" seit 2005 nun schon zum 95. Mal erscheint. 

Schöne Feiertage allerseits!


19. Dezember 2012

Geschwind ein Tipp für jene, die auf den letzten Drücker noch ein Weihnachtsgeschenk besorgen müssen und beim schnellen Kauf nicht ins Klo greifen wollen: Bücher - und zwar gute Literatur aus der jüngsten Herbstproduktion. Ein halbes Dutzend Titel, die mir  gut gefallen haben, seien hier kurz und knapp vorgestellt.  Kann man natürlich auch für den eigenen Lektüregenuss über die "besinnlichen Tage" besorgen. Allerdings flott jetzt: Der gute Buchhandel braucht einen Tag zur Beschaffung, übers Internet geht's nicht so schnell.

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Und gleich noch dazu der Ausblick auf die Theaterpremieren im Januar 2013 an den rheinland-pfälzischen Bühnen und nebenan in Rhein-Main sowie Köln/Bonn (∇hier)


17. Dezember 2102

Ballettkritik ist, ähnlich wie Musikkritik, ein schwieriges Geschäft. Mit Worten sollst du einer in ihrem Wesen wortlosen Kunst zu Leibe rücken, deren Realisation auf der Bühne sich wegen ihrer Flüchtigkeit obendrein genauerer Betrachtung entzieht. So mangelt es beim Schreiben oft an hinlänglich differenzierten Erinnerungsbildern von der Aufführung. Unangenehmer noch: Es fehlen einem bisweilen einfach die passenden Worte, um in der geforderten Zeitungskürze mit unmissverständlicher Eindeutigkeit für jedermann zu beschreiben, was da auf der Bühne geschehen ist, sich im wortlosen, oft Story-losen, aber überaus komplexen Körperausdruck des Tanzes abspielte. Manche Kollegen der Wochen- oder Monatspresse behelfen sich mit filmischen Probenmittschnitten. Was für die schnelle, tagesaktuelle Kritik wenig praktikabel ist. Außerdem kann das nicht Sinn der Sache sein, denn gerade die Tageskritik soll schließlich auf der gleichen Erlebnisbasis reflektieren und urteilen wie das Publikum.

So ist auch die Besprechung von Pascal Touzeaus neuem Ballettabend "Inferno" (hier) jetzt am Staatstheater Mainz keine tanzwissenschaftlich umfassende Werkanalyse, sondern ein wie üblich stark komprimierter, verallgemeinender und vereinfachender Reflex auf Basis des Premierenerlebens und etwas Nachdenkens darüber. Nicht mehr, nicht weniger - wie jede Schnellkritik  eigentlich zu kurz und zu ungenau, dennoch in der Öffentlichkeit als kritischer Anhalt und Denkimpuls erwünscht.
     

15. Dezember 2012

Den vielleicht trefflichsten Satz, das Jahr 2012 zu resümieren, hat Jürgen Habermas soeben von sich gegeben. In seiner Dankesrede zur Verleihung des Heinrich-Heine-Preises (Düsseldorf) an ihn sagte er:
"Wir alle ducken uns unter den Forderungen der Finanzmärkte und bestätigen die scheinbare Ohnmacht einer Politik, die die Masse der Steuerbürger statt der spekulierenden Anleger für den Schaden der Krise zahlen lässt."

"Stern"-Chefkommentator Hans-Ulrich Jörges hatte es vergangene Woche, nicht zum ersten Mal,  aggressiver formuliert:
"Der Terror der Spekulanten ist das Erzübel unserer Zeit."

Leider kommen einem solche Stimmen derzeit wie einsame und vergebliche Rufe in einer riesigen Wüste vor, über der fortwährend ein und dieselbe Fata Morgana wabert. Die gaukelt vor, dass  primäre Ursache allen Übels schuldenfinanzierte staatliche Ausgabenpolitik sei, insbesondere natürlich die unproduktiven Sozialausgaben. Nach diesem Bild sind vor allem Alte, Arme, Kranke, Arbeiter und Arbeitslose, Schüler und Studenten schuld an der Misere. Und nicht zufällig lässt man sie zur Krisenbewältigung auch am ärgsten bluten.

Das ist perfide. Aber man muss schier den Hut davor ziehen, wie gewieft das Polit- und Ökonomie-Establishment binnen zwei Jahren die gewaltigste Manipulation der öffentlichen Meinung hingekriegt hat, die mir zu meinem Lebzeiten bislang begegnet ist: Weg vom Verständnis der Krise als primär von entgrenzten Banken, enthemmten Spekulanten und der Gemeinwohlpflicht zusehends enthobenem Kapital verursachter Malaise, bei der aus systematisch betriebener Zerrüttung von Staatsfinanzen auch noch Profit gezogen wird; hin zur einer Krise, die vorgeblich von ihren Opfern verursacht worden sei.  Ein wahres Meisterstück der Umkehrung von Deutungshoheit durch geschickte Propaganda in Wort und Tat.

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So Richtung Weihnachten pflege ich einen ersten Blick auf die Jahresstatistik für meine website zu werfen. Für 2012 sind da bislang rund 190 000 Besuche bilanziert; bis Silvester drüfte noch das eine oder andere Tausend hinzukommen. Im vorherigen Jahr 2011 waren es schlussendlich 175 000. Mithin wurde seit Einrichtung des Zählwerkes anno 2006 www.pecht.info rund
830 000 mal angesteuert. Wobei die Statistik manches Rätsel birgt. 2012 etwa das Phänomen, dass eine (nicht mal besonders positive) Kritik der Inszenierung von Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" durch Ricarda Beilharz in Wiesbaden alle anderen Einschaltquoten weit in den Schatten stellt. Der Witz dabei: Diese Kritik stammt aus dem März 2011- und wird eben jetzt wieder seit Wochen Tag um Tag neuerlich von Dutzenden Lesern aufgerufen.  Mir schleierhaft.        


13. Dezember 2012

Die Intendantensuche für die drei Staatstheater im Rhein-Main-Raum ist abgeschlossen. In Mainz, Wiesbaden und Darmstadt werden zeitgleich zur Spielzeit 2014/15 neue Theaterleiter ihre Ämter übernehmen. Gestern wurde für das einzige rheinland-pfälzische Staatstheater in Mainz bekanntgegeben, dass dort Markus Müller, derzeit Generalintendant am Staatstheater Oldenburg, Nachfolger von Matthias Fontheim wird. Bei der Vorstellung des 39-Jährigen wurde zugleich deutlich, dass sich damit wohl auch die Mainzer Zeit von Ballettchef Pascal Touzeau dem Ende zuneigt. Zuvor hatten bereits die beiden hessischen Städte Nachfolger für ihre scheidenden Intendanten Manfred Beilharz (74) sowie John Dew (68) gefunden. Die Geschicke des Wiesbadener Theaters nimmt der vormalige Chef der Kölner Oper, Uwe Eric Laufenberg (51), in die Hand. Er war nach einem Riesenkrach mit der Stadt Köln heuer dort vorzeitig ausgeschieden. In Darmstadt tritt Karsten Wiegand (40), derzeit noch Operndirektor am Nationaltheater Weimar, die Nachfolge von Dew an.

11. Dezember 2012

13 Trillionen 224 Billionen 567 Milliarden 778 Millionen Taler und 16 Kreuzer besitzt "die reichste Ente der Welt" im Augenblick. So zumindest rechnet eine "Micky Maus Spezial" vor, das jetzt zum 65. Geburtstag von Dagobert Duck erschienen ist. Wobei "Geburtstag" missverständlich sein kann, wie einige der zahllosen Würdigungen aus diesem Anlass erhellen. Das Jubiläum meint vielmehr das erste öffentliche Inerscheinungtreten des von Carl Barks  erfundenen Entenhausener Krösus im Dezember 1947. Die fiktive Biografie der Comicfigur reicht nämlich weiter zurück, lässt DD irgendwann im späten 19. Jahrhundert zur Welt kommen. Immerhin hatte der pathologisch geizige Erpel schon beim Goldrausch am Klondike gierig mitgebuddelt und -gerafft.
Zum 65. des entischen Geldsacks Dagobert Duck ein launiger Aufsatz (hier) 

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Und wie gestern angekündigt, sei auch noch die Besprechung von Markus Dietz' Inszenierung des Tschechow-Klassikers "Drei Schwestern" am Staatstheater Wiesbaden nachgetragen.
Zur Premierenkritik (hier)


10. Dezember 2012

Man erwartet an dieser Stelle eine Beurteilung des Klimagipfels von Doha. Aber, ach Gott, was soll ich dazu noch sagen? Schon die vergangenen beiden Gipfel waren frustrierend - hinterließen bloß Hoffnungen auf Dohar. Und eben von dort kommt nun wieder nichts als Geblubber und neuerlicher Frust. Weil die Weltpolitik sich auf kein gescheites Ziel einigen konnte, einigte sie sich auf die Verlängerung dessen, worauf sie sich schon 1997 geeinigt hatte: das Kyoto-Protokoll. Doha brachte demnach die Festschreibung des Status Quo und einen weiteren Fahrplan für ein umfassandes Klimaschutzabkommen demnächst, irgendwann oder nie. Solch politisches Versagen nennt sich dann Pragmatismus - was auf die Natur allerdings nicht den geringsten Eindruck macht.

                                                       ***

Der Kultur-Dienstplan führte am zurückliegenden Wochenende über ziemlich rutschige Straßen erst zum 4. Anrechtskonzert beim Koblenzer Musik-Institut.  Ein schöner "russischer" Abend war das nebst einer Überraschung: Der musikalischen Verabschiedung von Bernhard Riebling nach 44 Jahren als Geschäftsführer des Instituts. Auswärtigen Lesern dürfte der Name Riebling kein Begriff sein. Für das klassische Koblenzer Musikleben aber war der ruhige, bescheidene, selten öffentlich in Erscheinung tretende Ehrenamtler eine sehr wichtige Säule. Maßgeblich trug über Jahrzehnte zur verlässlichen Kontinuität der Anrechtskonzerte des Musik-Instituts bei, sicherte ihren Status als eine der ältesten und publikumsstärksten Reihen sinfonischer Konzerte im deutschen Südwesten. Und das, ohne je nennenswerte Zuschüsse der Öffentlichen Hand in Anspruch genommen zu haben. ∇ Zur Konzertkritik (hier)

Tags darauf war am Staatstheater Wiesbaden die Premiere von Anton Tschechows Drama "Drei Schwestern" aus dem Jahr 1901 zu erleben. Benutzt wurde dabei die  bemerkenswerte Übersetzung von Thomas Brasch.  Über die Bühne ging eine interessante, überwiegend sehr schön gearbeitete und ausgespielte Inszenierung von Markus Dietz (nicht zu verwechseln mit dem Koblenzer Theaterintendanten Markus Dietze). Die Premierenbesprechung folgt morgen.
  

08. Dezember 2012

Es ist nicht schön, was sich da in Ägypten augenblicklich abspielt. Aber historisch betrachtet ist es der Normalfall von Revolutionen:  Auf den gemeinsamen Sturz des alten Systems folgt eine zweite (bisweilen auch dritte, vierte) Unruhephase, in der die vormaligen Verbündeten um Inhalt und Form des neu zu errichtenden Systems ringen. Daraus wird meist auch ein Kampf um die Macht im Staate. Das war in Frankreich nach 1789 so, in Russland  1917, in Deutschland 1919 ff, in fast allen Befreiungskämpfen der Dritten Welt. Ja selbst der Untergang der DDR brachte einen Moment des Widerstreits zwischen Anschluss an die BRD und Idee  eines Dritten Weges in Ostdeutschland. In solchen Fällen wird dann deutlich, wie breit und zugleich uneinheitlich die Revolutionsfront war, wie sie divergierende Interessen und Vorstellungen vorübergehend unter einem Dach befriedete - hier dem Minimalziel, das Mubarak-Regiment zu beenden.

Nun, da das Minimalziel erreicht ist und die Gestaltung einer neuen Ordnung ansteht, brechen sich die Unterschiede Bahn. Die sind in Ägypten beträchtlich und mit der Formel "demokratische  vs. islamistische Ordnung" zwar griffig nach westlichem Verständnis, aber nur sehr unvollkommen erfasst. Im Hintergrund wirkt u.a. stark die soziale Frage, allerdings scheinen die Hoffnungen der Armen sich auf beide Lager zu verteilen. Während die bürgerliche Mittelklasse wohl überwiegend gegen Mursi und die Moslembrüder tendiert.  Was logisch ist, aber die Sache (und ihre Beurteilung) nicht einfacher macht. Und natürlich fischen wie immer auch die alten Kräfte, Apparate und Seilschaften im Trüben. Ihnen käme ein ausgewachsener Bürgerkrieg vermutlich gerade recht. Das ist gewiss schmerzlich - aber kein Grund, rückwirkend  die Revolution selbst zu verdammen.  
       

03. Dezember 2012

Von der Uraufführung 1782 in Mannheim wissen wir, dass sich im Publikum tumultuarische Szenen der Erschütterung und Begeisterung abspielten. Wie Schillers Trauerspiel „Die Räuber“ dann am 30. November 1787 im neuen Theater zu Koblenz aufgenommen wurde, ist  nicht überliefert. Auf den Tag 225 Jahre danach hat es jetzt hier kräftigen Premierenapplaus für die jüngste Neuinszenierungen gegeben – zu der aber auch manch Kritisches anzumerken bleibt.
Zur Premierenkritik (hier)

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Anschluss November 2012


30. November 2012

Im Parterre des historischen Deutschherrenhauses Koblenz sind Arbeiten der Foto- und Videokünstlerin Xiao Hui Wang (Jg. 1957) versammelt. Eine Etage höher werden die farbmächtigen „Gemälde“ ihres Kollegen Xiaosong Wang (Jg 1964) präsentiert. Die Namensähnlichkeit der beiden Chinesen ist Zufall, ihr Zusammentreffen in der Ausstellung „Introspectionen – Positionen abstrakter Kunst aus China“ ist es nicht. Das Koblenzer Ludwig Museum lenkt in seinem Domizil am Deutschen Eck mit dieser Schau, nicht zum ersten Mal, den Blick auf aktuelle künstlerische Entwicklungen in der Volksrepublik China. Ausstellungsbesprechung (hier)

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Eine Leseempfehlung für all jene, die der Auseinandersetzung mit Klimawandel-Leugnern noch nicht völlig überdrüssig sind und jene, die sich von deren Argumenten bisweilen noch verunsichern lassen: Beitrag auf ZEIT-online unter dem Titel "Die Klimakrieger - Wie von der Industrie bezahlte PR-Manager der Welt seit Jahren einreden, die Erderwärmung finde nicht statt. Chronologie einer organisierten Lüge." >> weblink hier

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Seit jeher galt als Eigenreferenz des Kapitalismus, dass große Fortschrittsinvestionen nicht zuletzt zum Nutzen der Allgemeinheit nur möglich seien, weil akkumuliertes Kapital ins Risiko gehe. Wenn nun aber, wie jetzt von der Bundesregierung im Falle Off-Shore-Windkraft und des Netzausbaus beschlossen, das ökonomische Risiko auf die Allgemeinheit abgewälzt wird, wie sieht es dann mit der Referenz aus? Anlocken von Investoren mittels Risikominimierung und Renditegarantie durch  Staatskasse und Bürgerumlagen: Da können wir die Anlagen auch gleich selber bauen.      


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht


2012-11-30a "Guten Tag allerseits"
im Monat November 2012


2012-10-31 "Guten Tag, allerseits"
im Monat Oktober 2012


 

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