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von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im Monat März 2017: |
Guten Tag allerseits, |
03.04.2017![]() > Meine Konzertbesprechung (3700 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 31.03.2017 Das Theater des 20. Jahrhunderts tat sich immer etwas schwer mit Henrik Ibsens Stück „Die Frau vom Meer” aus dem Jahr 1888. Für frühere Zeiten war dessen Kritik an der Fesselung des weiblichen Geschlechts durch die traditionellen Ehe-Normen zu fortschrittlich. Später konnte man sich mit dem dann doch wieder ehelichen Happy End nicht mehr anfreunden. Für die Kammerspiele Godesberg des Theaters Bonn hat Regisseur Martin Nimz jetzt einen überzeugend heutigen Blickwinkel gefunden – der durch fein gearbeitetes Charakterspiel auf allen Positionen zu einer kleinen Sternstunde des Sprechtheaters geworden ist. > Meine Premierenbesprechung (3950 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 30.03.2017 ![]() ∇ Ausstellungsvorschau hier (freier Lesetext) 29.03.2017 Weil das Thema wegen der Sache Rhein-Zeitung vs. Christian Lindner (seine Zeit als Chefredakteur endete gestern ziemlich überraschend und offenbar wg. Dissenz mit der Verlagsleitung) derzeit in vieler Munde ist, mal kurz nachgedacht: Was macht eigentlich einen guten Chefredakteur aus? Ich habe mal 10 der m.E. wichtigsten AnforderungsMAXIMEN aufgelistet. ∇ Zusammenstellung hier (freier Lesetext) *** Weiterer interessanter Abstecher zum "Tanzmainz Festival #2". Ein Abend der Gegensätze: Erst die afrikanische Ethno-Choreografie "Fußabdrücke der Massai" von Georges Momboye mit jungem, kraftvollem Tanzpersonal. Hernach eine Veranstaltung mit zwei schon betagten Vertretern des Tanzmetiers, den Slowenen Iztok Kovac und Janez Jansa, die die fast ausschließliche Bindung der Tanzkunst an junge, schöne, starke Körper als fatalen Irrtum verwerfen. > Meine Besprechung hier (3300 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 27.03.2017 ![]() > Meine Premierenkritik hier (3900 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 25.03.2017 Kann wortlose Tanzkunst politische Statements abgeben? Ja, sie kann. Das bewies jetzt am Eröffnungsabend des "Tanzmainz Festivals #2" die italienische Compagnia Aterballetto mit der deutschen Erstaufführung der Choreografie "Bliss" (Glückseligkeit) von Johann Inger. Da entfalten Tänzer/innen das Lebensgefühl heutiger weltoffener Jugend: Lebenslust, Lebensfreude, Neugier aufeinander und freundschaftliches Miteinander unterschiedlischer Individuen und Kulturen - als das beglückende Gegenteil hasserfüllter Abgrenzung. Bis 1. April folgen beim Tanzfestival am Staattheater Mainz 17 Vorstellungen von zeitgenössischen Ensembles aus neun Ländern. > Besprechung Startabend des Festivals hier (3900 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 23.03.2017 ![]() ∇ Quergedanken "Glaube versetzt Berge" hier (freier Lesetext) 22.03.2017 Das Erdogan-Referendum zu entscheiden, ist eine Sache der Völker der Türkei. Doch darf man als deren auswärtiger Freund dazu eine Meinung haben, einen Wunsch äußern und die Daumen drücken für HAYIR! NA! NEIN! *** Mag der politische Kladeradatsch die nächsten Tage treiben, was er will: Mir steht kritikerdienstlich ein langes Kunstwochenende ins Haus. Und, Freude!, es geht ausschließlich um Tanzkunst. Morgen Eröffnung des 2. Tanzmainzfestivals mit zeitgenössischen Tanzgastspielen aus aller Herren Länder. Zum Auftakt im Staatstheater die italienische Compagnia Aterballetto. Dann Premiere der neuen "Cinderella"-Choreografie von Steffen Fuchs am Theater Koblenz. Hernach wieder zwei Tanzgastspiele in Mainz: Istok Kovac aus Slowenien sowie die französische Compagnie Georges Momboye mit ihrem Stück "Fußabdrücke der Massai". 21.03.2017 Geht einem so nach der Pressedurchsicht am Vormittag durch den Kopf: Bemerkenswert, dass nun ausgerechnet die US-Geheimdienste CIA und NSA Trump in die Bredouille bringen. Und was Erdogan angeht, so könnte es durchaus sein, dass er sich gerade ins eigene Knie schießt. Denn das türkische Volk besteht ja keineswegs aus lauter Deppen und Hinterwäldlern; zudem gibt es in den meisten Familienverbänden Leute, die Deutschland oder andere westeuropäische Länder kennen. Und die - bei aller Kritik an deren Umgang mit türkischen Gastarbeitern und Einwanderern - sehr gut wissen, dass ihr Präsident derzeit Unfug redet. Mag sein, dass die völlige Überspannung der Provokations- und Eskalationstaktik sich für Erdogan auch innertürkisch als kontraproduktiv erweist. 18.03.2017 Der Versuch, sich bisweilen in Blickwinkel und Gefühlswelt Andersdenkender hineinzuversetzen, gehört zum vernünftigen Diskurs. Das gelingt mir oft ganz gut, auf zwei Feldern allerdings gar nicht: Für Weltsichten und Menschenbeurteilungen auf Basis "rassisch-völkischer" oder religiöser Antipathien gibt es in meinem Hirn offenbar keine Verschaltungen. Mir ist es völlig egal, ob jemand von weißen, schwarzen, gelben, roten Völkerschaften abstammt. Wie mir auch völlig gleichgültig ist, zu welchen Göttern jemand betet, solange er das als Privatsache behandelt und mir oder der Allgemeinheit nicht missionarisch auf die Pelle rückt. 17.03.2017 Es ist eine Sisyphusarbeit, herauszufriemeln, was das Wahlergebnis in den Niederlanden tatsächlich aussagt. Denn weil es keine 5-%-Hürde gibt, hat sich das Parteiensystem entsprechend der vielfältigen Gesellschaftsströmungen in NL aufgefächert. These: Ohne 5-%-Hürde sähe die deutsche Parteienlandschaft kaum anders aus, denn die moderne Gesellschaft hierzulande ist ähnlich vielgestaltig. Dass der rechtsradikale Wilders wider Erwarten nur geringfügig zugelegt hat, bestätigt bloß, was wir unlängst in Österreich schon sahen: Die nationalchauvenstischen Rechtsfronten haben keine Mehrheit; ihre Durchmarsch ist keine ausgemachte Sache, sondern verhinderbar. Nicht mehr, nicht weniger.
Ansonsten zu NL: Bei enorm hoher Wahlbeteiligung entfielen rund 85 % der Stimmen auf das demokratische Spektrum und eine 3/4 Mehrheit auf Parteien, die sich zum gemeinsamen Europa bekennen. Die größten Zugewinne verzeichnen Grünlinke, Linksliberale, Tierschützer, Christkonservative und diverse Splitterparteien. Verlierer sind die beiden Parteien der bisherigen Große Koalition: Ruttes VVD (- 5%) bleibt dennoch stärkste Partei mit 21 %; die Sozialdemokraten von der PdvA (- 19 %) erhielten die Quittung für die als sozial ungerecht empfundene neoliberale Regierungspolitik. 16.03.2017 In eigener Sache. Aus Gründen. Von Marcel Reich-Ranicki heißt es, er habe stets alle an ihn gerichteten Leser-, Autoren-, Verlagsbriefe persönlich beantwortet. Gewiss, das war in prädigitalen Zeiten und MRR hatte ein eigenes Sekretariat, ich kann es mir dennoch nur schwer vorstellen. Ich jedenfalls kriege es partout nicht hin, sämtliche Zuschriften zu beantworten oder auch nur im Auge zu behalten, die bei mir über diverse elektronische Kanäle oder auf Papier via gelbe Post hereinkommen. Würde ich es versuchen, ich käme zu nichts anderem mehr. Weshalb um Nachsicht und Verständnis gebeten sei, sollte es in diesem oder jenem Fall bei Schweigen im Wald bleiben. 14.03.2017 Altersdemenz ist nicht immer ein Schrecknis. Es gibt viele Grade und sehr unterschiedliche Formen dieser "Krankheit". Davon beobachte ich seit Jahren innerfamiliär bei der 1920er-Generation einige, die man auch als raffinierte Technik der Natur verstehen könnte, die letzte Lebensphase angenehmer zu machen. Da liegt etwa der 94-jährige Greis im Pflegeheim, dessen Gehirn nach und nach all jene Erinnerungen vergessen, verdrängt, abgeschaltet hat, die ihm heute Verdruss bereiten könnten. Er lebt in einem Fantasiegebilde von der eigenen Jugend, zusammengesetzt aus fast nur positiven Erinnerungensschnipseln an jene Zeit. Arbeitsdienst, Krieg, Gefangenschaft: verschwunden. Zwei verstorbene Lebensgefährtinnen und das eigene Haus, an das er sich so lange geklammert hatte: gelöscht. Die ihn jetzt besuchenden Kinder und Enkel erkennt er, baut sie in lebhafter Plauderei mitsamt Pflegern und Heimumgebung problemlos - oft zum Schmunzeln - in seine Jugendwelt ein. Kurzum: Nach etlichen Jahren, in denen er grantig sein Leben und Schicksal in immer düstereren Farben beklagt hatte, wirkt der Greis nun seit einiger Zeit zufrieden und mit sich im Reinen. Quälend ist dieser Zustand offenbar vor allem für die Angehörigen, die nun akzeptieren müssen, dass die Geisteswelt des alten Mannes und ihre "Normalwelt" nur noch wenig miteinander zu tun haben. 13.03.2017 Es gibt recht verbreitet die Ansicht: Öffentlichkeit und Medien sollten AfD, Trump, jetzt vor allem Erdogan und Co. keine Plattform bieten, sollten sie eher ignorieren, statt deren Provokations- und Eskalationskalkül ins Messer zu laufen. Das ist eine nachvollziehbare Ansicht. Doch ich glaube, dass sie in offenen Gesellschaften mit interessierten Öffentlichkeiten nicht umsetzbar wäre. Denn die meisten Menschen haben, im Unterschied zu Partei- und Staatspolitikern, kein taktisch-strategisches Verhältnis zu ihrer Meinungsbildung und -äußerung. Und das ist m.E. gut so, weil einerseits Unsäglichkeiten nicht unwidersprochen bleiben dürfen, und andererseits öffentlicher Diskurs und staatsbürgerliches Engagement eben nur unter den Bedingungen unverstellter Offenheit in der demokratischen Zivilgesellschaft gedeihen. 12.03.2017 Des famosen Wetters wegen ist die Schreibstube seit Freitag in der Früh geschlossen. Austoben durfte sich hernach zwei Tage lang das Handwerker- und Bauernerbe in mir. Das marode Schuppendach provisorisch hergerichtet. Und siehe, dies Provisorium ist so wohlgeraten, dass es auch als dauerhafte Restaurierung durchgeht. Dann etliche Schubkarren alte Komposterde von einem vor Jahren stillgelegten Pferdemisthaufen in der entfernten Nachbarschaft zum Nachfüllen der Hochbeete herbeigeschafft. Gleich noch den eigenen Komposthaufen umgesetzt... End vom Lied am heutigen Sonntag: Es gibt wenig an meinem Leib, das nicht schmerzt. Und ausnahmsweise folge ich mal liebend gern einem biblischen Gebot: Am siebten Tage sollst du ruh'n. Schönen Sonntag allerseits. 07.03.2017 Weil sich in die Auseinandersetzung um Erdogans Politik und sein krudes Gebaren hierzulande in Netzwerken und Leserbriefen vermehrt deutsch-nationalistische Töne mischen, sei an folgendes erinnert: Es steht hier nicht Deutschland gegen die Türkei, erst recht nicht das deutsche Volk gegen das türkische, und sowieso nicht das Abendland gegen das Morgenland. Vielmehr verläuft die Konfrontationslinie zwischen den Prinzipien der Demokratie und dem Versuch, diese in der Türkei durch eine Autokratie zu ersetzen. Es ist scheinheilig, wenn sich Leute zu Verteidigern von Demokratie und Pressefreiheit in der Türkei aufschwingen, die zugleich in Deutschland "Lügenpresse" schreien und mit Trump, Wilders, Le Pen, Höcke und Petri sympathisieren. 06.03.2017 ![]() >> Premierenkritik lesen hier (3600 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 05.03.2017 Die Konzertsaison 2016/17 beim Staatsorchester Rheinische Philharmonie in Koblenz ist schon eine rechte Eigentümlichkeit. Eine ganze Spielzeit ohne eigenen Chefdirigenten, das hat es im letzten halben Jahrhundert nicht gegeben. Der alte, Daniel Raiskin, ist schon weg; der neue, Garry Walker, noch nicht da. Weshalb das Orchester heuer sein Publikum unter lauter Gastdirigenten überzeugen muss. Wie das bisher gelaufen ist und wie die Musiker diese Situation erleben, dazu meine Zwischenbilanz jetzt nach der Hälfte der Konzertsaison. ∇ Ganzen Artikel lesen hier (freier Lesetext) 03.03.2017 Mal wieder vor der TV-Kamera gestanden. Beim Offenen Kanal Neuwied gesprochen über Bedeutung der Kultur für den Menschen, runtergebrochen auf Städte/Kommunen und etwas spezifiziert am Beispiel Neuwied. Wer vergangenes Jahr über die Länge meiner TV-Einlassungen zur Trierer Nero-Ausstellung gemeckert hatte, darf sich freuen: Der jetzige Beitrag unter dem Titel "Kultur ist Lebensmittel" dauert mit 25 Minuten gerade halb so lang. Kleine Berichtigung vorweg: Es fällt der Begriff "Schloss Monreal", gemeint ist "Schloss Monrepos". ∇ Beitrag ab sofort im Internet auf Youtube (hier) Ausstrahlungtermine auf TV-Kanal OK4 im Gebiet Mittelrhein: 03.03./22:23 Uhr; 04.03./13:30; 09.03./19:00; 11.03./13:20 *** ![]() >> Premierenbesprechung hier (3600 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 02.03.2017 Warum behandeln sämtliche Autokraten, Tyrannen und Rechtsnationalisten die freie Presse als ihren Hauptfeind Nr.1? Weil der unabhängige Journalismus stets und ständig das Bild hinterfragt, das Trump, Putin, Erdogan, Orban, Wilders, Le Pen, Petri, Höcke und Co. von sich, der Welt und der Geschichte vielen Menschen eingepflanzt haben oder noch einpflanzen wollen. 01.03.2017 ![]() ∇ Zum 30. Geburtstag der "Marienberger Seminare" (freier Lesetext) *** Anschluss Vormonat: 28.02.2017 Ein Gedanke am Rande der "tollen Tage", in den Sinn gekommen nach Betrachtung diverser TV-Übertragungen und Zeitungsberichte über Karnevalsveranstaltungen: Den Begriff "Heimat" verbinden die meisten Zeitgenossen offenbar primär mit ihrer nahen Lebensumgebung und kaum mit ihrem Bundesland oder gar der Nation. In den großstädtischen Karnervalshochburgen meint Heimat die jeweilige Stadt - Düsseldorf, Köln, Mainz, Koblenz oder Trier. Je kleiner die Veranstaltungsorte aber sind, umso mehr steht häufig Heimat für die UmgebungsREGION - zB Westerwald, Unterfranken etc. 27.02.2017 ![]() ∇ Quergedanken 145: Von Grippeviren und Trumpeltieren (freier Lesetext, 3300 Anschläge) 25.02.2017 ![]() >>Artikel "Kunst und Natur im Dialog" darüber hier (5200 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) Weiter zurückliegende Texte siehe Rückschau-Links unten |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre hier avisierter oder in der linken Spalte auf der Startseite gelisteter neuer Artikel. Andreas Pecht |
∇ 2017-02-28 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Februar ∇ 2017-01-31 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Januar |
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