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von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im Monat August/September 2018: |
Guten Tag allerseits, |
30.09.2018 ![]() ∇ Mein Artikel "Wie war's, wie ist's, was wird?" (freier Lesetext, 12 000 Anschläge) 27.09.2018 ![]() > Meine Besprechung (3400 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 26.09.2018 ![]() Andreas Pecht, Lesern dieser Zeitung als langjähriger Kulturredakteur, dann als Autor bestens bekannt, erinnert sich gut an das Wechselbad der Gefühle, als er erstmals auf ein mögliches Buchprojekt zum Musik-Institut angesprochen wurde: „Zunächst erschrickt man natürlich, wenn man an den großen Zeitraum von 210 Jahren denkt, den es zusammenzufassen gilt“, räumt er ein. (...) > Seit 210 Jahren aus Liebe zur Musik. Andreas Pecht stellt die Geschichte des Musik-Instituts Koblenz vor (4300 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 25.09.2018 ![]() ∇ Quergedanken Nr. 164 (freier Lesetext): Leute, gebt acht auf euch 23.09.2018 Gebt Obacht, wenn ihr jetzt mit dem Auto unterwegs seid, vor allem in der Dunkelheit. Der erste Regen seit vielen Wochen hat eine mächtige Krötenwanderung ausgelöst. Bei der Heimfahrt gestern Abend ging's für mich streckenweise nur noch in Slalomschleichfahrt weiter. Das ist das wenigste, was man tun kann/sollte, um den eigenen Beitrag zum sichtlichen Krötenmassaker so klein wie irgend möglich zu halten. 21.09.2018 ![]() Ich selbst bin gespannt wie ein Flitzebogen. Denn ich kenne zwar das elektronische Buch-Layout, bekomme das fertige Druckwerk aber auch erst am Abend in die Hand. Zur Orientierung und als Appetitmacher für die potenzielle Leserschaft möge hier vorab das Buchvorwort dienen (freier Lesetext). ∇ 2018-09-21 Musikwelt: Vorwort meines heute erscheinenden Buches über die 210-jährige Geschichte des Musik-Instituts Koblenz 20.09.2018 Doch ja, ich begreife durchaus die Aufregung und Empörung zur causa Maaßen. Der Vorgang ist in der Tat unsäglich. Also muss ich mich nun fragen, weshalb er bei mir nur ein sehr, sehr müdes Achselzucken auslöst, begleitet von einem kleinen Moment des Staunens. Ergebnis der Selbstbefragung: Wahrscheinlich, weil ich in mehreren Jahrzehnten der Politikbeobachtung hunderte ähnlicher Vorgänge auf allen denkbaren Politebenen hierzulande und anderwärts erlebt habe - und deshalb im Falle Maaßen von Anfang an mit einer Lösung in Richtung "lukrativen Weglobens" rechnete. Das kleine Staunen gilt diesmal dem Ausmaß der Unverfrorenheit Seehofers, dem Ausmaß des Merkel'schen Phlegmas sowie dem Ausmaß des taktischen Dilettantismus' und der politischen Haltlosigkeit auf Seiten der SPD-Führung. 19.09.2018 ![]() ![]() Unterwesterwald, Sommer 2018, nach fast vier Monaten Trockenzeit. Bild oben: meine "Blumenwiese" hinterm Haus. Bild unten: die Pferdeweide nebenan. 17.09.2018 Als im vergangenen Jahr Frankfurt die Spielzeit mit Jan Bosses Inszenierung von „Richard III.“ inmitten der zur Arena umgestalteten Riesenhalle des ![]() > Meine Kritik der Wiesbadener Premiere (3900 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 14.09.2018 Es gibt seit vielen Jahren ein untrügliches Warnzeichen, wenn ich mal wieder dabei bin, abzurutschen in eine ungute Phase der Überarbeitung, des Genervtseins, des Zuvielwollens, des Mangels an Ruhe: Statt nach der ersten dreiviertel Stunde morgendlichen Waldmarsches im Zustand der Stille angekommen zu sein, wälzt das Hirn unaufhörlich berufliche und/oder bedrückende Fragen, kreist um Artikel- und Vortragsprojekte, formuliert Sätze, ja ganze Textabschnitte, sorgt sich um den Weltengang. Dann wird's Zeit, die Bremse zu ziehen. 11.09.2018 Weil ich wegen der kulturellen Terminlage derzeit die Wochenenden durcharbeiten muss, liegen die freien Tage eben mitten in der Woche. Sie ganz wegfallen zu lassen, wie früher oft geschehen, kann und mag ich nicht mehr dulden. Heute also den Tag begonnen, wie ich es liebe: mit behaglichem Frühstück und hernach einem ausgedehnten Waldmarsch. Dabei kam mir eine wahrscheinlich ziemlich alte und eigentlich banale Weisheit in den Sinn, die in der heutigen Gesellschaft indes kaum mehr eine Rolle spielt: Das Leben wird nicht erfüllter, wenn du möglichst viele Erlebnisse hineinstopfst - es wird nur voller. 10.09.2018 Wie die „Kostprobe“ jeweils zum Saisonbeginn am Theater Koblenz eine mehr als 30-jährige Tradition hat, so hat dies auch das Witzeln, wie lange der Abend wohl dauern wird. Wetten werden abgeschlossen. Wer „unter drei Stunden“ tippt, hat noch immer verloren. Gleichwohl war und ist das Haus zu diesem Anlass sehr gut gefüllt. Denn serviert werden da in dichter Folge leckere Häppchen unterschiedlichster Art aus den Produktionen der anhebenden Spielzeit. > Mein Bericht über die diesjährige "Kostprobe" (4250 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 07.09.2018 Langsam wird mir die Sache unheimlich. Wie sämtliche in den vergangenen Wochen als gewitter- und/oder regenträchtig angekündigten Tiefdruckgebiete, so zog auch das gestrige wieder achtlos über unser Dorf und seine Umgebung hinweg. Nur ein paar wirkungslose Tröpfchen hat es sich abgerungen. Bald vier Monate währt die Trockenzeit hierorts nun schon. Ach, ihr Götter, was habe ausgerechnet ich verbrochen, dass ihr die Meinen am langen Arm verdorren lasst? 06.09.2018 Inzwischen bin ich - aus vermehrt eigener Erfahrung - überzeugt, dass die Natur mit einer gewissen, sich in zunehmendem Alter verstärkenden Art der Vergesslichkeit zwei genau erwogene Zwecke verfolgt: a) Das ständige Suchen nach Schlüssel, Brille, Geldbeutel und anderen Utensilien verschafft dem betroffenen Akteur ein Grundmaß an körperlicher Bewegung; b) es stärkt ihm/ihr die Vertrautheit mit dem nahen Lebensraum. Beispiel: Die Suche nach meiner unlängst verschwundenen Sonnenbrille nötigt mir anhaltend Hunderte von Gehschritten, Bück- und Streckübungen ab, obendrein entdecke ich längst vergessene Ecken im Haus wieder. Ergo: Allzu viel Ordnungsdisziplin ist kontraproduktiv. |
![]() 04.09.2018 Die erfreulichste Nachricht heute in der Frühstückszeitung: Statt der erwarteten 20 000 bis 30 000 haben 65 000 plus X Menschen an der Konzertkundgebung "#Wir sind mehr - Aufstehen gegen rechte Hetze" in Chemnitz teilgenommen. Das ist ein schönes Signal ins Land, dass die rechtsradikale Bewegung nicht DAS Volk vertritt. Eine der traurigsten Nachrichten dieses Morgens ist für mich: Das brasilianische Nationalmuseum in Rio de Janeiro ist mitsamt dem Gros seiner Bestände Opfer eines Großbrandes geworden. Die Institution war eines der wichtigsten kulturgeschichtlichen Archive, Dokumentations-, Ausstellungs-, Forschungs- und Bildungszentren Lateinamerikas - und wurde in den vergangenen Jahren von gravierenden Sparmaßnahmen gebeutelt, die auch dringende bauliche Sanierungsmaßnahmen betrafen. 03.09.2018 Wie jüngst das Staatstheater Mainz (s.u.), so startete jetzt auch das Theater Koblenz mit einem scharfen politischen Statement in die neue Spielzeit. Die Mainzer wählten für ihre dringliche Warnung vor fortschreitender Zersetzung von Demokratie und Humanismus den Interimsplenarsaal des Landtages und brachten dort Björn Bickers „Das letzte Parlament“ zur Uraufführung. Koblenz ging am Wochenende mit gleicher Absicht einen anderen Weg: Es lud das Deutsche Theater Berlin ein, an zwei Abenden seine Produktion „It Can‘t Happen Here“ zu spielen - über die Machtergreifung Rechtsradikaler via Wahlmehrheit. > Mein Artikel zum Berliner Gastspiel in Koblenz (4400 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 31.08.2018 ![]() > Meine Premierenkritik hier (4200 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 30.08.2018 Wieder mal grüble ich über ein seltsames Phänomen: Warum lassen sämtliche Elektronikunternehmen - die sich sonst um jeden noch so kleinen Absatzmarkt das wildeste Hauen und Stechen liefern - eine durchaus gute Geschäfte versprechende Marktnische seit jeher völlig unbeachtet? Ich spreche von dem Bedürfnis nach leicht zu bedienenden, einfachen, funktionell auf EINEN zentralen Anwendungszweck konzentrierten Geräten. Ich spreche von Telefonen, die nichts anderes können müssen, als Anrufen und Angerufenwerden zu ermöglichen. Von Fernsehern, deren Bestleistung darin besteht, dem Zuseher aktuell laufende Sendungen zugänglich zu machen. Von Waschmaschinen, die man nicht programmieren muss, sondern die waschen, wenn man sie einschaltet. Von Kühlschränken, die nur kühlen, und Musikanlagen, die vor allem umstandslos Tonträger abspielen...... Für solche Geräte würde ich gerne Geld ausgeben. Und da ich so furchtbar einmalig nicht bin, dürfte es etliche hunderttausend Gleichgesinnte geben. Das wäre kein Mainstream-Markt, aber doch eine lukrative Nische. Dass kein Unternehmen sich dafür interessiert, liegt womöglich an den auch privat technikbegeisterten Typen in den Entwicklungs- und Marketingabteilungen. Die können sich gar nicht vorstellen, dass es Menschen geben könnte, die keinen Spaß an tagelangem Konfigurieren und Einrichten haben, denen das permanente Herumjonglieren mit dutzenden oder hunderten Funktionsmöglichkeiten allenfalls Verdruss bereitet. 29.08.2018 Würde man der Logik rechtsradikaler, rassistischer, neonazistischer Hassprediger, Migrantenjäger und ihrer Versteher folgen, so müssten auch alle weißen deutschstämmigen Väter und Onkel eingesperrt, fortgejagt oder totgeschlagen werden. Denn unter ihnen gibt es welche, die Kinder quälen und missbrauchen. Ebenso wäre mit allen weißen, deutschstämmigen Ehemännern zu verfahren, denn etliche von ihnen vergewaltigen ihre Frauen. Nach besagter Logik müssten auch sämtliche weißen, deutschstämmigen Frauen gehetzt werden, da immer wieder manche von ihnen ihre Gatten ermorden oder ihre Babys töten.... Doch glücklicherweise steht die Entvölkerung des Landes nicht zur Debatte. Denn noch gelten die zivilisierten Prinzipien des Rechtsstaates. Und der macht nicht auf ganze Bevölkerungsgruppen Jagd, nur weil einige Einzeltäter aus diesen schwere Verbrechen begehen. Er verfolgt vielmehr den tatsächlichen Verbrecher, ahndet ggf. dessen individuelle Schuld. Und das ist gut so. 27.08.2018 Da wird das Gesicht von Elisabeth I. zur Fratze, und sie kreischt mit sich hysterisch überschlagender Stimme: „Sie ist die Furie meines Lebens. Maria Stuart heißt jedes Unglück, das mich niederschlägt.“ In diesem Moment zeigt die englische Königin im Mainzer Staatstheater jene Züge, die sie ihrer schottischen Kontrahentin anhängt uind unterschreibt deren Todesurteil. Wir sind bei Friedrich Schiller und seinem Trauerspiel „Maria Stuart“, uraufgeführt anno 1800 in Weimar, jetzt neu inszeniert als Eröffnungsstück der Mainzer Spielzeit 2018/19. > Meine Premierenkritik hier (4500 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 26.08.2018 ![]() > Meine Ausstellungsbesprechung hier (4200 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 23.08.2018 ![]() ∇ Mein Vorbericht "Neuwieder Gotteshaus wird für einen Monat Kunstraum" (freier Lesetext) 22.08.2018 ![]() ∇ Quergedanken Nr. 163: Klimawandel? Läuft. (freier Lesetext) 21.08.2018 Stecke im Augenblick bis über beide Ohren in der Vorbereitung für eine mehrstündige Veranstaltung bei den Marienberger Seminaren. Am kommenden Samstag (25.08.) werde ich dort (Bad Marienberg/Westerwald) von 10.30 Uhr bis 16 Uhr über die beiden rheinland-pfälzischen Hauptjubilare 2018 sprechen: den Westerwälder Friedrich Wilhelm Raiffeisen und den Trierer Karl Marx - beide geboren anno 1818, beide - auf ganz verschiedene Weise - von der Sozialen Frage umgetrieben. > Infos zur Veranstaltung und Anmeldung hier 20.08.2018 Es kommt nun an Wegrainen, Waldrändern und auf verbliebenen Streuobstwiesen das alljährliche Trauerspiel wieder zur Aufführung: Tonnenweise verderben gute Früchte, weil sie niemand mehr von den Obstbäumen pflückt. Der Tragödie ersten Teil gaben im Frühsommer die Kirschen. Den zweiten Teil geben dieser Tage Zwetschgen/Pflaumen und Mirabellen. Zum Finale folgt alsbald die Fäulnis von Äpfeln und Birnen. Also, liebe Naturfreunde, Bio- und Gesundköstler, Resilienzanhänger, Selbstversorgungsträumer und/oder Freunde bodenständiger Traditionen: Gehet hin und erntet! Dann esst, backt Kuchen, friert ein, kocht ein, legt ein, saftet, marmeladisiert. Das bringt eine Menge Lebensfreude. ( Vorweg aber fragt Einheimische, Förster, Gemeinden, wem dieser oder jener Baum gehört. Dann fragt den Besitzer, ob sie die Früchte selbst ernten oder euch überlassen wollen. Viele werden froh sein, wenn "jemand das Zeug abmacht".) 14.08.2018 "Aus Liebe zur Musik. Das Musik-Institut Koblenz im Lauf der Zeiten 1808 bis 2018". Unter diesem Titel wird mein 210-seitiges Buch in der letzten Septemberwoche erscheinen. Habe eben die letzte Kontrolldurchsicht der jüngsten Layout-Fassung abgeschlossen - und mich dabei gewaltig am Riemen reißen müssen, das Paket nicht nochmal aufzuschnüren. Alle Autoren kennen wohl das Phänomen: Am Ende meint man immer, dies, das und jenes doch wieder anders und vermeintlich noch besser machen zu können/müssen. Irgendwann allerdings muss Schluss sein. So jetzt bei mir, denn der Drucktermin drückt. 13.08.2018 Doch ja, es wäre mir lieb, wenn der hierorts seit 20 Minuten niedergehende sanfte Schnürlregen einige Tage andauern würde. Man kann förmlich sehen, wie Garten, Wiesen, Wald das viele Wochen entbehrte Nass einsaugen, gierig saufen. 12.08.2018 Während der Zeitungslektüre beim behaglichen Samstagsfrühstück geht mir dies durch den Kopf: Da lässt jemand eine Kaffeetasse fallen. Bald verbreiten nachbarliche Gerüchtemäuler, dieser Jemand habe die ganze Wohnung verwüstet. Im Volksmund nennt man das: Aus einer Mücke einen Elefanten machen. So ähnlich funktioniert der derzeitige Streit um Kindergeldzahlungen des deutschen Staates an im EU-Ausland lebende Kinder, deren Eltern(teile) hierzulande leben/arbeiten. Die realen Zahlen sagen: Wir sprechen über 1,6 % (sic!) der 15 Millionen Sprösslinge, für die deutsches Kindergeld gezahlt wird. Die allermeisten dieser 1,6% bekommen es völlig zurecht, denn Vater und/oder Mutter arbeiten in Deutschland, zahlen die hierorts üblichen Sätze an Steuern und Sozialabgaben. Was bleibt tatsächlich übrig an vermeintlichem oder kriminellem Kindergeldmissbrauch - 0,2 oder 0,3 %? Der öffentliche Furor indes klingt danach, als habe man es mit Abermillionen Betrugsfällen zu tun. Aus der Mücke ist eine ganze Elefantenherde (gemacht) geworden, die nun vorgeblich durch Deutschlands Sozialsystem tobe wie durch ein Porzellankaufhaus. Irre! *** Anschluss Monat Juni/Juli: 30.07.2018 ![]() ∇ Quergedanken: "Auch weh, ein neues Auto" (freier Lesetetxt) *** ![]() ∇ 25 Jahre Förderverein Kultur im Café Hahn (freier Lesetext) Weiter zurückliegende Texte siehe Rückschau-Links unten |
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∇ 2018-07-31 Rückschau: "Guten Tag allerseits" Juni/Juli 2018 ∇ 2018-05-31 Rückschau: "Guten Tag, allerseits" im Mai 2018 |
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