Willkommen bei www.pecht.info | |||
Artikeldienst
von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
|||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Geschrieben im Monat Mai 2017: |
Guten Tag allerseits, |
01.06.2017 Wenn ich es richtig überblicke, gehen an diesem Pfingstwochenende die drei ältesten musikalisch orientierten Open-air-Festivals Deutschlands, womöglich Europas, vielleicht der Welt über die Bühnen. Und alle drei in Rheinland-Pfalz. Das jüngste Glied im Trio ist mit 32 Jahren ROCK AM RING, gefolgt vom 42-jährigen Mainzer OPENOHR. Senior im Bunde, freilich mit mehrfach gebrochener Geschichte, ist das WALDECK LIEDERFESTIVAL, erstmals veranstaltet 1964. Den Künstlern und Veranstaltern sei gutes Gelingen gewünscht, dem Publikum viel Freude - und allen zusammen, dass Blitz, Donner, Regenflut und Hagelschlag möglichst ferne bleiben. 30.05.2017 Fragt mich jetzt ein langjährig treuer Leser meines Geschreibes: "Haben Sie den Spaß an der politischen Publizistik verloren? Schließlich waren Sie in den 1990ern und im ersten 2000er-Jahrzehnt, neben Ihrem Kulturengagement, einer der meistgedruckten Politkommentatoren/-analysten in der rheinland-pfälzischen Zeitungslandschaft. Und jetzt fast nichts mehr." Antwort meinerseits: Ach, Spaß. Wirklich Spaß hat mir das Politgeschäft nie gemacht. Seit jeher hätte ich mich viel lieber nur mit den Künsten befasst. Aber... Aber die Kunst selbst wirft einen immer wieder in die Politik, schürt das Interesse vor allem an den Haltungen, Triebfedern, Absichten, die gesellschaftspolitische Prozesse befeuern. Daher der Drang des klassischen Feuilletonisten, sich in den Politdiskurs mit Blickwinkeln einzumischen, die im tagesaktuell gehetzten Mainstream zu Unrecht keine oder kaum eine Rolle spielen. Dass der Schwerpunkt meiner Arbeit sich seit meinem Ausscheiden aus der Redaktion 2005 dennoch so gravierend in Richtung Kultur verlagert hat, ist einem ganz simplen Umstand geschuldet: dem Broterwerb als freischaffender Autor. Die Arbeitsweise eines tagesaktuellen Politkommentators unterscheidet sich völlig von derjenigen eines Kulturjournalisten, der einen nicht unerheblichen Teil seiner Einkünfte aus dem Schreiben für Monats- und Quartalsmagazine sowie für Sonderpublikationen und durch Vorträge erzielen muss. 29.05.2017 ![]() ∇ Quergedanken Nr. 148 hier: Flasche halb voll oder halb leer? (freier Lesetext, 3400 Anschläge) 25.05.2017 ![]() Das Arp Museum in Remagen-Rolandseck feiert 2017 sein 10-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum hat es sich und dem Publikum ein ”schwergewichtiges” Geschenk gemacht: die am Sonntag eröffnende Ausstellung "Henry Moore -- Vision. Creation. Obsession". Acht Monumentalwerke, dazu 38 kleinere Arbeiten, wurden vom britischen Perry-Green-Areal der Moore Foundation aufs Museumsgelände an der rheinland-pfälzischen Nordgrenze transferiert – und vereinen sich hier mit 80 Expontanen aus hauseigenen Sammlungen bis 8. Januar 2018 zu einer hinreißenden Präsentation. ∇ Meine Ausstellungsbesprechung hier (freier Lesetext, 6400 Anschläge, dazu etliche Fotos) *** ![]() ∇ Mehr darüber und zur Geschichte des Festivals hier (freier Lesetext, 6000 Anschläge) 24.05.2017 ![]() Zurück von der Presse-Vorbesichtigung der Ausstellung "Henry Moore - Vision. Creation. Obsession" im Arp Museum Remagen-Rolandseck. Diese Schwerpunktschau anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Museums wird an diesem Sonntag eröffnet,dauert bis 7. Januar 2018 - und ist ein Hammer. Im Zentrum stehen etliche der berühmten riesengroßen und tonnenschweren Skulpturen Moores. Dies Foto habe ich am heutigen Vormittag vom Haupteingang des Arp Museums geschossen. Es zeigt die neun Meter Breite Moore-Skulptur "Large Reclinig Figure", die neben der Bundesstraße 9 und vis-a-vis des Rheinfährenanlegers aufgestellt ist. (Meine ausführliche Ausstellungsbesprechung folgt am Donnerstag, 25.05., gegen Abend) 22.05.2017 Wie schon beim 20. Geburtstag der "Marienberger Seminare" 2007, so wurde mir auch beim jetzt 30. des Bildungsvereines im Westerwald die Ehre zuteil, eine Festrede zu halten. Gewünscht war ausdrücklich wieder eine launig-freche Ansprache, um den staatstragenden Ernst aufzubrechen, der solche Veranstaltungen gerne umwölkt. Hier nun für alle, die es interessiert, das Redemanuskript. Obacht! Das ist kein knappes Grußwörtchen, sondern eine ausgewachsene Ansprache, deren Vortrag 25 Minuten dauerte - und deren Lektüre also auch ein bisschen Zeit beansprucht. Den Zuhörern vorort wurde gleichwohl alles andere als langweilig dabei. ∇ Mein Redemanuskript (freier Lesetext) 21.05.2017 SONNTAGSVERSLEIN Jetzt eben sprach mich / am Bierstand in freier Natur / mit wedelnder Hand / eine Dame an: "Wie können Sie nur / so schaden mir mit Ihrem Qualmen." // Ich returierte in braver Manier: / Werte Keife, / acht Monat im Jahr / tanzen die Wirte nach Ihrer / trockenen Pfeife, / Doch während der übrigen vier / dienen sie (auch) meinem Plaisier. // Aber sei'n Sie versichert, / dies duftend Tabaksrollenglühn / gefährdet Sie weniger als mich / Ihr stinkisch Parfüm. 19.05.2017 ![]() > Mein erster Artikel dazu (5200 Anschläge + Fotostrecke, kostenpfl. RZ-Text, 49 Cent) 18.05.2017 Landesarchäologie Rheinland-Pfalz feiert als Institution jetzt ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass sind besondere und besonders aussagekräftige Fundstücke aus allen Landesteilen und Epochen zur sehenswerten Ausstellung "vorZeiten" im Landesmuseum Mainz zusammengeführt (21.5. bis 29.10.2017). Die Archäologen finden, sichern, bewahren, schützen, erforschen und vermitteln erhebliche Teile unseres kulturellen Erbes. Und das ist gut so. Im Bild: Teil einer aktuellen Großgrabung beim Eifelörtchen Polch. ![]() Ja, ja, ich weiß, dass viele Zeitgenossen Archäologie für eine todlangweile Krümelzählerei halten. Ging mir bis vor einigen Jahren auch noch so. Doch je näher man diesem Fachgebiet tritt, umso deutlicher wird einem, welch spannende Geschichten und interessante Erkenntnisse über Menschen, ihr Werden und Sein, ihr Leben und Wesen in den Überbleibseln aus jüngerer Vergangheit bis grauer Vorzeit stecken. Viel dummes Gerede etwa über völkische Eigenarten oder über die Nachrangigkeit der Kunst gegenüber der Ökonomie oder die angeblich natürliche kriegerische Neigung des Menschenen könnte uns erspart bleiben - zöge man nur die objektive Beweiskraft archäologischer Funde ernsthaft zu Rate. Dann fände man nämlich, dass Völker- und Kulturvermischung ein Grundprinzip der Geschichte seit jeher ist. Dass künstlerisches Tun seit Urzeiten ein der Nahrungssuche gleichgestelltes menschliches Grundbedürfnis ist. Dass kriegsähnliche Auseinandersetzungen höchstwahrscheimlich erst vor 7000 bis 8000 Jahren zusammen mit territorialen Machtansprüchen in die Zivilisationsentwicklung eingezogen sind - und also der Krieg dem Menschen nicht etwa im Blut liegt. Was nicht heißt, dass er je frei von Aggressionen gewesen wäre. Aber der Krieg als kollektiver Waffengang zwischen verschiedenen menschlichen Großgruppen, das ist nach bisherigem Erkenntnisstand eine "Erfindung" der neolithischen Revolution (= Übergang von der Jäger- und Sammlerkultur zur Sesshaftigkeit). 17.05.2017 Wieder zurück von der Reise in die thematischen Weiten und zeitlichen Tiefen der rheinland-pfälzischen Archäologie, grabe ich mich jetzt durch Berge von Infomaterial, Notizen, Eindrücken - um einen ersten schnellen Zeitungsartikel zur am 21.5. im Landesmuseum Mainz eröffenden Ausstellung "vorZeiten" zu schreiben. Darüber hatte ich völlig vergessen, hier meine Kritik der Koblenzer Inszenierung von Tschechows "Die Möwe" durch den früheren Mainzer Intendanten Matthias Fontheim anzuzeigen. Was hiermit nachgeholt sei. > Premierenkritik "Die Möwe" am Theater Koblenz (4000 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 15.05.2017 Freude, Neugierde. Jetzt geht's auf Tour zu bedeutenden archäologischen Grabungsstätten in Rheinland-Pfalz. Das ist Vorrecherche zur gewichtigen Ausstellung "vorZeiten - Archäologische Schätze an Rhein und Mosel" im Landesmuseum Mainz. Die wird am kommenden Wochenende eröffnet, ich kriege sie schon morgen zu sehen. 14.05.2017 Mein Aufruf zur heutigen NRW-WAHL. Leute, die ihr an Rhein und Ruhr, in Eifel, Siebengebirge, Westfalen oder sonstwo lebt: Geht wählen! Primäres Ziel: Die rechtsradikale AfD klein halten. Sekundäres Ziel: Das mag jeder für sich selbst entscheiden. 11.05.2017 ![]() > Meine Besprechung (3100 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent). 10.05.2017 Man wird halt doch älter. Als jüngerer Zeitungsredakteur schrieb ich häufig zwei ausgewachsene Kritiken am Tag oder eine Kritik und anschließend einen Politikkommentar. Am Abend ging's dann munter noch zu Veranstaltungen ein bis zwei Fahrstunden entfernt. Und nun: Nach dem Schreiben nur eines Artikels ist der Kerl am Ar.... und reif fürs Sofa. Folgt dann noch ein Abendtermin, wird spätestens die Rückfahrt zur Quälerei. "Nimm's an, isso", sagt die Fee - und gibt keine drei Wünsche frei. 10.05.2017 Heute als "Tages-Thema" in der Zeitung: Meine Analyse zur Frage warum die Bundeswehr seit ihrer Gründung immer wieder von Skandalen um Fälle von Rechtsradikalismus und Verhaltensextremismus heimgesucht wird. Eine der zentralen Feststellungen lautet: "Es wird im nun 62. Jahr der Bundeswehr höchste Zeit, dass sich Politik und Offizierskorps dem – übrigens nicht nur in Deutschland – immerwährenden Problem stellen, dass die Streitkräfte auf Rechtsradikale oder auf junge Leute, die mit dem Zivilleben nicht klar kommen, eine besondere Anziehungskraft ausüben. Um nicht missverstanden zu werden: Diese Klientel stellt innerhalb der Bundeswehr gewiss eine kleine Minderheit dar. Gleichwohl öffnet laxer Umgang mit den Grundsätzen der Inneren Führung, falsch verstandener Korpsgeist oder ein altbackenes Verständnis von soldatischer Tradition ihr immer wieder allerhand Spielräume. Dann gibt es Platz für das Ausleben vermeintlicher Mannhaftigkeit oder des Rechts des Stärkeren, für die Pflege von Waffenfetischismus und krudem Kriegertum, für das Abstreifen zivilisatorischer Normen, für die Hingabe an Führerprinzip und radikalen Nationalismus, für Verehrung alter Wehrmachtsgröße und -helden .... " > Der ganze Artikel hier (6300 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 09.05.2017 ![]() > Meine Gastspielbesprechung hier (3900 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 08.05.2017 ![]() Die beiden bedeutsamsten Ergebnisse des gestrigen Wahlsonntags sind für mich: 1. Es haben 2/3 bis 3/4 der französischen Wähler gegen die rechtsradikale Marine Le Pen gestimmt. 2. Es haben die Wähler in Schleswig-Holstein der rechtsradikalen AfD einen Platz als kleine Randfraktion zugewiesen. Ergo: Es tut erstmal gut, zu sehen, dass die Welt nicht völlig verrückt geworden ist. Ein Durchmarsch der nationalistisch-reaktionären Rechtsströmungen an die Hebel der Macht ist in Westeuropa bis auf Weiteres abgesagt. Darauf lässt sich aufbauen. *** ![]() > Meine Besprechung des Gastspiels (3900 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text) 03.05.2017 Habe mir den 10-Punkt-Leitkultur-Katalog des Innenministers nochmal genauer angesehen. Ergebnis: Das ist allenfalls der Wertekanon eines halbwegs aufgeklärten Konservatismus. Den darf sich die CDU gerne zwecks Eigendefinition in ihr Parteiprogramm schreiben. Hinsichtlich der Gesamtgesellschaft aber muss festgestellt werden: a) sind Teile des Katalogs völlig überflüssig, weil nur anders formulierte Grundgesetzartikel; b) enthalten Teile des Katalogs - etwa bei den Themen Religion, Patriotismus, Leistungsprinzip - Verkürzungen, Interpretationen, Implikationen, Maximen, die nicht einmal zwischen "biodeutschen" Gesellschaftsgruppen Konsens sind; c) zeugen Teile des Katalogs (zB Handschlagbegrüßung) von Weltfremdheit bzw. weitreichender Unkenntnis über die Vielfalt unterschiedlicher Gepflogenheiten und Lebensweisen (auch bei "biodeutschen" Milieus), die den realen Status quo im modernen Deutschland kennzeichnen. Das Elend der Leitkultur-Diskussionen ist, dass ihre jeweiligen Initiatoren seit anno 2000 sie vordergründig an Migrationsproblemen aufhängen, während es im Kern jedoch um etwas ganz anderes geht: Diverse konservative Kreise, politische Strömungen und verängstigte Geister haben entweder nicht verstanden oder wollen partout nicht akzeptieren, dass eine offene, liberale, demokratische, moderne Gesellschaft in einem globalisierten Umfeld sich mit der normativen Dominanz der bürgerlich-konservativen Lebensart nicht verträgt. Es ist ihnen unbegreiflich oder ein Dorn im Auge, dass eine solche moderne Gesellschaft ihrem Wesen nach vom Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen/Lebensarten unter dem Dach des Grundgesetzes lebt und seine eigentliche Kraft auch nur aus dem toleranten Nebeneinander beziehen kannt. Deshalb rufen sie immer wieder nach einer Leitkultur, die letztlich in der Substanz das Primat der bürgerlich-konservativen Lebensart erhalten bzw. wieder durchsetzen soll. Migrantenprobleme sind dafür nur ein Aufhänger - sofern nötig, ließen die sich ohnehin auf Basis der bestehenden Gesetze mit einer ordentlichen Sozial-, Integrations- und Bildungspolitik lösen. 02.05.2017 Jetzt geht der Leitkultur-Zirkus schon wieder los. Es kann keine deutsche Leitkultur geben, weil allein schon die diversen "biodeutschen" Milieus fast nichts gemeinsam haben, außer eben dem Grundgesetz. ∇ Eine Anmerkung hierzu (freier Lesetext) *** ![]() Die jüngste Produktion der Tanzsparte am Mainzer Staatstheater ist mehr ein Vergnügen fürs breite Publikum als Herausforderung für passionierte Liebhaber der reinen, hohen Tanzkunst. Diesmal darf das Auditorium im Großen Haus rhythmisch mitklatschen und sogar lauthals den alten Knef-Song mitsingen über rote Rosen, die es regnen soll. „Hochzeit” ist der gut zweieinhalbstündige Abend betitelt, und primär tatsächlich angelegt als ausgelassene, volkstanzfreudige Hochzeitsfeier. Wie bei ähnlichen Anlässen in der Realität, ereignen sich auch am Rande des Bühnenfestes ein paar kleine Tragödien, die etwas Ernsthaftigkeit ins schäumende Geschehen flechten. > Meine Premierenkritik hier (kostenpflichtiger RZ-Text, 3900 Anschläge, 49 Cent) *** Anschluss Vormonat: 27.04.2017 In der körperlichen und geistigen Verfassung eines Mittvierzigers 200 oder mehr Jahre alt werden. Das wär's doch. Nein? Wie auch immer man dazu steht: In etlichen Forschungslaboren weltweit wird mit Hochdruck an Manipulationen der Lebensuhr gearbeitet. Titelgeschichten vorletzte Woche in der "Zeit", soeben im "Spiegel" und jetzt auch im renommierten Wissenschaftsmagazin "Nature" deuten auf grundlegende Durchbrüche und rasche Fortschritte dieser Forschungen hin. Erste jüngere Erkenntnis: Die Lebensuhr funktioniert anders als bisher angenommen. Sie verschleißt nicht unwiederbringlich, sondern die zahlreichen körpereigenen Werkstätten zur Zellerneuerung reduzieren peu a peu ihre Tätigkeit und fallen mit fortschreitendem Lebensalter quasi der Reihe nach ins Koma. Zweites Forschungsergebnis (bei Mäusen und anderen Tieren): Führt man dem altem Körper Blut oder Blutplasma und/oder Darmbakterienkulturen von jungen Artgenossen zu, kommt es zu einer fast jugendlichen Reaktivierung der Werkstätten des Seniors; Die Zellerneuerung für Körper und Geist läuft wieder auf Hochtouren. Drittes Ergebnis: Es soll in den USA erste Privateinrichtungen geben, die gegen horrende Summen Kuren mit jugendlichem Frischblut anbieten. Ich kann nicht beurteilen, was an den Forschungsberichten dran ist. Ich kann mir allerdings einen Reim darauf machen, was auf Erden geschähe, würde das bis dato gültige Altersmaximum von 100 plus ein paar Jahre verdoppelt. Und ich kann mir vorstellen, dass ein derart grundstürzender Eingriff in die weithin noch unverstandene schier universelle Komplexität des humankörperlichen Mikrokosmos allerhand Nebenwirkungen zeitigen würde. Doch dazu fragen sie dann bitte ihren Arzt oder Apotheker. 26.04.2017 ![]() ∇ Mein Vorbericht, konzentriert auf vom Kultursommer geförderte Veranstaltungen im nördlichen Rheinland-Pfalz (freier Lesetext, 6400 Anschläge) 25.04.2017 ![]() ∇ "Quergedanken" Nr. 147: Schon angegrillt? (freier Lesetext, 3400 Anschläge) Weiter zurückliegende Texte siehe Rückschau-Links unten |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre hier avisierter oder in der linken Spalte auf der Startseite gelisteter neuer Artikel. Andreas Pecht |
∇ 2017-04-30 Rückschau: "Guten Tag, allerseits" im April ∇ 2017-03-31a Rückschau: "Guten Tag, allerseits" im März |
|
Wer oder was ist www.pecht.info? |
Sie
finden hier für
jedermann zugänglich eine Auswahl von Artikeln aus meiner
Feder: aktuelle wie ältere, mit regionalen Bezügen
zum Großraum zwischen Köln und Frankfurt oder von
allgemeiner Bedeutung. Die jeweils jüngsten Texte können Sie einzeln über die Leiste Neue Artikel/Texte am linken Rand der Startseite aufrufen, ältere Artikel über die Buttons Archiv/Backlist oder Suchmaschine am Kopf dieser Seite ansteuern. (Das Archiv umfasst hauptsächlich Texte, die seit Einrichtung von www.pecht.info im Frühjahr 2005 entstanden sind. Artikel aus den Jahren zuvor sind bislang nur sporadisch erfasst.) Die meisten Texte wurden und werden in Tageszeitungen, Fach- und Szenezeitschriften oder Diskursforen veröffentlicht, einige als Rundfunkbeiträge gesendet, andere als Veranstaltungsvorträge gehalten. Seit 1. Oktober 2007 eingestellte Artikel tragen am Ende einen Vermerk, der ausweist, ob und wann der Text erstmals in einem öffentlichen Fremdmedium publiziert wurde. Die Homepage ist kein Nachrichtendienst, wird aber regelmäßig mit neuen – Hintergründe ausleuchtenden, kritisch analysierenden und meinungsfreudigen - Artikeln zu Themen des laufenden Kultur- und Zeitgeschehens beschickt. Die Homepage dient gleichermaßen als Leseangebot für die Allgemeinheit wie als professioneller Artikeldienst für die Medien. Privatleser können kostenlos zugreifen, gebeten wird um einen freiwilligen Obolus. |
Was
ist Ihnen ein unabhängiges www.pecht.info wert? » |
Die Weiterverbreitung der Artikel durch Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Rundfunk und Internet-Dienste ist ausdrücklich erwünscht, aber nur mit Zustimmung des Autors und gegen Honorar erlaubt. |
Hinweise für die Presse » |
Sie können Sich per eMail-Rundschreiben über Neuerscheinungen auf pecht.info informieren lassen! |
Abo
eMail-Rundschreiben Neuerscheinungen » |
Diesen Artikel weiterempfehlen | ![]() ![]() |
was ist Ihnen dieser Artikel und www.pecht.info wert? |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |