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von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im Juli / August 2016: |
Guten Tag allerseits, |
Daueraushang Ab 1. September 2016 gibt es eine Änderung bei der Publizierung eines Teils meiner Texte/Artikel. Das betrifft alle Beiträge, die ich für die Rhein-Zeitung und auf deren Honorar schreibe. Sie werden künftig nicht mehr kostenfrei auf dieser Website zur Verfügung gestellt, sondern als Exklusivbeiträge print wie online nur noch über die Kanäle der Rhein-Zeitung verbreitet. Dort sind sie für Abonnenten des Blattes und/oder von rz-online ohne Zusatzkosten greifbar, für alle anderen jedoch einzeln kostenpflichtig. Die Neuregelung umfasst etwa die Hälfte meiner Texte. Die übrigen bleiben davon unberührt und auf meiner website frei zugänglich. Wie bisher werde ich ALLE Artikel hier avisieren und verlinken - also entweder mit den verbleibenden kostenfreien Texten auf pecht.info oder mit den kostenpflichtigen auf rz-online. ------------------------------------------------------------------------------------------ 31. August 2016 ![]() ∇ Vorbericht lesen hier (freier Lesetext, 4300 Anschläge) 28. August 2016 ![]() ∇ "Die unsichtbare Haushaltkraft" (hier) 27. August 2016 Der ganze Burkini-Streit ist mir ebenso suspekt wie vor einer Weile der Kopftuchtuchstreit. Völlig abstrus wird es, wenn sich heute 50- bis 80-jährige Westler über diese Art der Bademode oder Kopfbedeckung aufregen. Denn: Deren Mütter und Großmütter gingen noch mit Kopftuch aufs Feld, in die Fabrik, zur Kirche: Sie gingen im waden- und armlangen Badeanzug nebst Haube ins Schwimmbad oder eben gar nicht. Hätte ein New Yorker Bademodedesigner die Burkini-Art als neuen Retrotrend in der westlichen Bademode etabliert, kein Hahn würde danach krähen. Leute, um Himmels Willen, dieser Badeanzug erlaubt Musliminnen die Teilhabe an der hiesigen Sommerkultur: Das ist ein Moment von Freiheit, Fortschrittlichkeit, Aufgeschlossenheit, Intergartionswillen. Denn die alternative Regel bei konservativen Islamfamilien hieße: Das Weib bleibe im Hause. Aufgeklärte moderne Freiheitlichkeit wäre, schrieb neulich irgendwo jemand, wenn sich am Strand Burkini- und Bikiniträgerinnen in friedlicher Eintracht mit Oben-Ohne-Freundinnen tummeln könnten. 25. August 2016 Obacht! Es tritt zum 1. September 2016 eine Änderung bei der Publizierung eines Teils meiner Texte/Artikel ein. Das betrifft alle Beiträge, die ich für die Rhein-Zeitung (mein Stammblatt seit 1987) und auf deren Honorar schreibe. Sie werden künftig nicht mehr kostenfrei auf meiner eigenen Website zur Verfügung gestellt, sondern als Exklusivbeiträge print wie online nur noch über die Kanäle der Rhein-Zeitung verbreitet. Dort sind sie für Abonnenten des Blattes und/oder von rz-online kostenfrei greifbar, für alle anderen jedoch kostenpflichtig. Die Neuregelung umfasst etwa die Hälfte meiner Texte. Die übrigen bleiben davon unberührt und (bis auf Weiteres) auf meiner website frei zugänglich. Wie bisher werde ich ALLE Artikel hier auf FB und an anderer Stelle avisieren/anmoderieren und verlinken - künftig also entweder mit den verbleibenden kostenfreien Texten auf meiner website oder mit den kostenpflichtigen auf rz-online. Ich werde den jeweiligen Textcharakter kenntlich machen und auch die Länge jedes Artikels (Anschlagszahl) angeben. Ich weiß, auch in diesem Kreis gehen die Meinungen auseinander, was Bemühungen der meisten westeuropäischen und anglosamerikanischen Traditionszeitungen angeht, sich ihre online-Angebote fortan bezahlen zu lassen. Selbst halte ich diese Entwicklung im Grundsatz für richtig. Als allein arbeitender Autor konnte ich natürlich nicht Vorreiter sein, weshalb ich jetzt erst als einer der letzten freien Journalisten im nördlichen Rheinland-Pfalz für die Zusammenarbeit mit dem RZ-Verlagshaus diesen unvermeidlichen Schritt gehe. Man bedenke bitte: Journalistischer Leistung liegt harte Arbeit zugrunde, sie hat einen Wert und ihre Erbringer brauchen zum Leben ein Einkommen. Ohne Einkommen würde der professionelle Qualitätsjournalismus auf Dauer aussterben. 24. August 2016 ...da wäre ich wieder. Nach gut drei Wochen im freiwilligen offline-Status, also bei völliger Netz- und Telefonabstinenz sowie weitgehend auch ohne TV darf ich feststellen: 1. Es geht. Mehr noch: Es funktioniert prima - auch wenn einem in den ersten Tagen der Kontakt zu den "Freunden" fehlt und einen das Gefühl beschleicht, aus der Welt gefallen zu sein. 2. Das gewonnene Ruhe-, Besinnungs- und Zeitpotenzial ist beträchtlich. 3. Es stellt sich in nicht wenigen Fällen heraus, dass politische/gesellschaftliche Ereignisse und Entwicklungen oft besser zu verstehen sind, wenn man sie alle paar Tage per Lektüre von Qualitätszeitungen nachbereitet, statt nach Minutenaktualität ui gieren. 4. Der offline-Status reanimiert Lebensqulitäten, -praktiken, -orientierungen, die im virtuellen Dauerfeuer leider und zu Unrecht häufig verschütt gehen. 5. Gleichwohl kann und möchte ich völlige Netzabstinenz nicht als primären Dauerzustand haben. So. Und jetzt die leidigen Nachurlaubspflichten: Das eine oder andere Hundert e-Mails, fb-Botschaften und Papierpostsendungen durchsehen, Anfragen überdenken, Neuerungen verarbeiten, herbstlichen Themen- und Terminplan auf die Beine stellen.... 27. Juli 2016 So, liebe Leut': Betriebsruhe ist angesagt. Gleich werden alle Maschinen abgestellt. Der inneren Ruhe wegen verabschiede ich mich für ein Weilchen in den totalen Offline-Modus. Schöne Sommertage noch allerseits! 26. Juli 2016 Komme gerade von der "Jagd" zurück; plitschenass, weil in der Schwüle des Tages völlig durchgeschwitzt. Die Pirsch galt Pfifferlingen. Denn deren Saison hat soeben begonnen - nicht nur in Form osteuropäischer Ernten auf Märkten und in Restaurants, sondern auch hier im Westerwald. Derjenige, der seit vielen Jahren "seinen" Wald durchstreift und beobachtet, ist natürlich im Vorteil: Er kennt die "Stellen". Und unter uns: Wer mal eben in einen Waldweg fährt und ein paar hundert Quadratmeter abspaziert, hat ein volles Körbchen auch nicht verdient. Die Wege zu besagten "Stellen" sind recht weit und teils ziemlich beschwerlich. Dennoch reicht dieser erste Sammelgang des Jahres für zwei Portionen Pfifferling-Omelette. Mehr braucht's nicht. Das Übrige liefert der Garten - derzeit Salat, Gurken, Tomaten, Möhren, Erbsen, Zwiebeln in Fülle. Ja, ja, je verrückter die Welt wird, umso öfter kommt bei mir das Erbe der Ahnen durch: der Bauer mitsamt dem Jäger/Sammler. 24. Juli 2016 ![]() ∇ Artikel lesen (hier) 23. Juli 2016 Man muss es einfach mal so sagen: Der beste Mann am gestrigen Nachrichtenabend über Amoklauf oder Anschlag in München war der Polizeisprecher. Informationsfreudig und kristallklar nach der Devise: "Das wissen wir..." und "das wissen wir noch nicht". Fertig. Erfreulich bei den öffentlich-rechtlich Medien: Was an tatsächlichen Infos greifbar, wird schnell und transparent aufbereitet verbreitet. M.E. unsäglich aber: Dem Aufruf, sich mit Spekulationen zurückzuhalten, folgt stundenlanges Spekulieren auf der Basis von wenig bis nichts. 22. Juli 2016 ![]() 18. Juli 2016 ![]() ∇ Artikel lesen (hier) 17. Juli 2016 Womöglich werden erst die Historiker nach der Absetzung oder dem Ableben Erdogans irgendwann beweiskräftig klären können, ob der Putschversuch von ihm inszeniert war oder nicht. Im Augenblick jedenfalls scheint eine solche Klärung jenseits von Spekulationen nicht möglich zu sein. Das spielt für die Bewertung der jetzigen Entwicklung in der Türkei aber auch keine zentrale Rolle mehr. Der mutmaßliche Putschversuch gegen Erdogan ist niedergeschlagen. Was wir jetzt erleben, ist der finale Putsch Erdogans gegen das Erbe Kemal Atatürks, gegen die Reste von Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Zivilität. 16. Juli 2016 Da schaltest du am Freitagabend alle Medien ab und gehst mal etwas früher schlafen, um die düsteren Gedanken an Nizza loszuwerden. Am nächsten Morgen wachst du auf und findest die Welt - über Nacht in noch größere Verwirrung gestürzt. Militärputsch in der Türkei: Das kommt dir vor wie ein Déjà-vu; diese Möglichkeit hattest du nicht mehr auf dem Radar. Wie mag der Putschversuch ausgehen? Was bedeutet er für die Türkei, für die Kurden, für Europa, für die Welt? Erdogan weg, wäre gut. Generäle an der Macht, wäre schlecht. Regen vs. Traufe, Teufel vs. Belzebub. Ratlosigkeit. Abwarten. 14. Juli 2016 Ich mag jetzt nicht vorschnell auf dieses Pokemon-Go-Spiel schimpfen. Immerhin bringt es Leute mal wieder an die frische Luft. Aber eine Seuche, die binnen weniger Stunden Millionen erfasst, die ist mir doch nicht recht geheuer. 12. Juli 2016 Seit dem Wochenende wird allenthalben gefragt, ob und warum ich mir das Musical "Jesus Christ Superstar" auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein nicht anschaue? Es sei sehr gut gemacht, bestätigen auch kundige Kollegenmünder. Die Antwort ist einfach, hat viel mit persönlichen Vorlieben und gar nichts mit dieser speziellen Produktion zu tun: a) Meine Neigung, Aufführungen der klassischen Kunstsparten open air und an Orten zu erleben, die dafür nie vorgesehen waren, ist seit jeher nicht allzu groß. b) Musicals waren bekanntlich noch nie so mein Ding - auch wenn "Jesus Christ" eines der besseren ist. Gewiss, wenn ich dienstlich als Kritiker in den Einsatz musste, bin ich ohne Murren hin zu Burghöfen, Klostergärten, Festungsgräben, zu Waldlichtungen, Seeufern, Steinbrüchen, Hafenkais etc. - habe so in den vergangenen fast 30 Jahren unzählige Male bitterlich gefroren, bin klitschenass geworden, habe entsetzlich schlecht gesessen und bisweilen miese Akustik und/oder unzulängliche Bühnenbedingungen erleben müssen. Ich bin nunmal so gestrickt: Bei Theateraufführungen oder Konzerten interessiert mich das vielleicht mediterrane Flair in "schönem Ambiente" kaum. Das ist freilich individuelle Geschmackssache, und über Geschmack lässt sich trefflich, aber vergebens, oder gar nicht streiten. Weshalb ich allen Besuchern von "Jesus Christ" und anderen Open-air-Sommerergeinissen viel Freude wünsche. 09. Juli 2016 Sommer oder was? Himmelherrgottsakramentaberauch! Nachdem es gestern am Abend doch noch das Heu verregnete, stellt sich mir die Frage: Welche Erwartungen bleiben für die zweite Sommerhälfte? Ich habe mich entschlossen, heuer gar kein Sommersonnenglück mehr für den deutschen Südwesten zu erwarten, sondern mit wechselhaft bis regnerischen Restjuli- und Augustwochen zu rechnen. Daraus dann das Beste machen, ist allemal besser, als wegen fortwährend enttäuschter Hoffnungen übellaunig zu werden. Und käme es zwischendurch oder überhaupt doch anders, wäre die Freude umso größer. 08. Juli 2016 Davon geht die Welt nicht unter. Es war halt wie immer im Sport: Jemand muss verlieren. Und da sich bei einem quicklebendigen, starken Gegner auch sehr wenige Fehler sogleich rächen, geht der Sieg der französischen Mannschaft über die deutsche in Ordnung. Glückwunsch an die Nachbarn - und danke an alle Beteiligten für ein gar nicht mal langweiliges Spiel. War noch was gestern? Ach ja, Landtagsdebatte in Mainz zur causa "Flugplatz Hahn". Die Opposition fährt großes Geschütz auf. Das geht ebenfalls in Ordnung, denn im Fall der Fälle ist das nunmal ihre Aufgabe. Dann rächen sich gegebenenfalls die dümmsten Fehler einer Regierung selbst bei einem nicht ganz so starken Gegner. Und was ist der dümmste Fehler? Naivität, die in speziellen Fällen Gut-gewollt und Gut-gemacht für dasselbe hält. 07. Juli 2016 Es duftet draußen. Auf vielen Wiesen rumort es. HEUERNTE LÄUFT - die echte, nicht die Silageeinholung. Im Vertrauen auf die Wettervorhersage ist jeder Traktor, der ein Mähwerk oder einen Heuwender antreiben kann, im Einsatz. Dennoch geht nun manch banger Blick zum Himmel: Bis Samstagabend muss es trocken bleiben! Mich hält nichts mehr am Schreibtisch, muss raus, wenigstens so tun als ob > Rasenmähen. 05. Juli 2016 Ein neues Telefon musste heute her. Der alte Festnetzapparat hatte nach rund 25 Jahren leider unumkehrbar den Geist aufgegeben. Die junge Verkäuferin im Elektroladen fragt: "Was wollen sie denn damit machen?" Ich, verstört: "Na telefonieren, schnurlos bitte." Ihr Blick: mitleidig. Ihre freundliche Offerte: "Ein Seniorengerät könnte passen - größere Tasten, größeres Display, leicht zu bedienen. Und kein Schnickschnack wie sie es auf ihrem Handy haben." Erwiderung meinerseits: "Ich besitze gar kein Handy". Ihr Blick wechselt von mitleidig zu entsetzt. Ungerührt und frei von allem falschen Stolz habe ich das Seniorentelefon gekauft. Gleichwohl bin ich nun bereits die vierte Stunde damit beschäftigt, mit Hilfe eines 96-seitigen Handbuchs unter Dutzenden unnützer Funktionen jene zu finden und gangbar zu machen, die unsereins für etwas so Simples wie "telefonieren" braucht. Eine Sache habe ich derweil schon aufgegeben: Unter den 24 angebotenen Ruftönen einen finden zu wollen, der weder abgrundtief hässlich noch schmerzhaft ist, sondern nur ein schlichtes, neutrales, klassisches Telefonklingeln imitiert. 04. Juli 2016 Nach dem Spiel (EM Island vs Frankreich) ein letztes stolz-freundliches "Huh!!!" unserer isländischen Freunde. Gewonnen haben die sportlich eindeutig besseren Franzosen. Glückwunsch, das geht in Ordnung. Ganz so hoch hätte es nicht sein müssen, wären die Wikinger in der ersten Halbzeit etwas munterer gewesen. Vielleicht ein paar Hörner Met über den Durst getrunken und einige Schildläufe zuviel veranstaltet? Egal. Guten Wind für die Heimfahrt, Jungs! Und: Danke. 03. Juli 2016 Leseempfehlung für die Zeit zwischen Viertel- und Halbfinale: All jene, die sich nochGedanken über die Lage Europas und der Welt machen, sollten sich die jüngste Druckausgabe der "Zeit" besorgen (Nr. 28, 30. Juni). Unter der Leitüberschrift "Was tun, wenn die Falschen gewinnen?" betrachten darin etliche kluge Köpfevon unterschiedlichen Warten aus und mit unterschiedlichen Ergebnissen das populistisch-nationalistische Rollback weltweit sowei die Situation Europas nach dem Brexit. Nicht jedes Ergebnis kann man teilen, aber jeder Aufsatz ist des Nachdenkens wert. Als Anreiz der folgende kurze Auszug aus einem Artikel von Bernd Ulrich: "(...) es gibt sie noch die Außenwelt, die Wirklichkeit, und in der geht etwas vor, das die sogenannte Krise der EU erklärt: Die Mauer zwischen erster und dritter Welt ist dabei zu fallen. Die Globalisierung ist an ihrem dialektischen Punkt angekommen, sie geht nicht mehr nur in eine Richtung, von Norden nach Süden, sie kommt jetzt auch zurück: in der Gestalt von wirtschaftlicher Konkurrenz wie auch in der von Flüchtlingen und von Terrorismus. Zugleich hat dieselbe Globalisierung die realen und erst recht die gefühlten Unterschiede zwischen Arm und Reich in den westlichen Ländern zuweilen bis ins Obszöne hinein vergrößert. Zwei Gerechtigkeitsfragen kommen jetzt zusammen, nein, sie prallen brutal aufeinander. (...)" *** Anschluss Juni 30. Juni 2016 Lost im Alltag Unterwegs in den Keller, um zwei Flaschen Sprudel zu holen. Da drängt sich der Gedanke auf: "Du könntest das Leergut mit hinunter nehmen, auch den Putzeimer, der von gestern noch im Flur steht; obendrein den Hammer, der seit vergangener Woche auf der Anrichte liegt. Wenn du dann schon mal unten bist, häng doch die trockene Wäsche ab und bring auf dem Rückweg ein Glas Marmelade mit." Ein sehr vernünftiger, weil auf Effektivität zielender Gedanke, dem eifrig Folge geleistet wird. Am Ende wieder droben in der Wohnung fehlen allerdings - zwei Flaschen Sprudel. 29. Juni 2016 ![]() ∇ Premierenkritik lesen (hier) 28. Juni 2016 Der Umstand ist eher wenig bekann: In einem schmalen idyllischen Seitental des Mittelrheins findet seit 2012 das zweitgrößte sommerliche Flächenfestival im nördlichen Rheinland-Pfalz statt. Es heißt "Gegen den Strom" und bespielt das Lahntal von der Landesgrenze bei Diez bis zur Lahnmündung in den Rhein bei Lahnstein mit jährlich 40 plus X Veranstaltungen. Mehr hat im Norden des Bundeslandes nur noch das wesentlich ältere Mosel Musikfestival zu bieten. ∇ Mehr über "Gegen den Strom" (hier) 25. Juni 2016 ![]() ∇ Quergedanken Nr. 137: "Krawallwetter und Ballspiele" (hier) ... siehe Link unten |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre hier avisierter oder in der linken Spalte auf der Startseite gelisteter neuer Artikel. Andreas Pecht |
∇ 2016-06-30 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Juni ∇ 2016-05-31 Rückschau: "Guten Tag allerseits" im Mai |
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