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Artikeldienst
von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist |
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Geschrieben im Monat Dezember 2018 / Januar 2019: |
Guten Tag allerseits, |
30.01.2019 Doch ja, ich bin ein bisschen nervös. Denn morgen soll ich umziehen. Genauer: Meine 2005 eingerichtete Website wandert sozusagen ins Museum, wird dann zum öffentlichen Pecht-Altarchiv. Meine ganz neue Website geht an den Start. Zeitgleich zieht mein gesamter Internetkram beim Konzern 1+1 aus und bei einem kleinen unabhängigen Anbieter in Koblenz ein. Das ist der Plan. Und wenn alles klappt wie gedacht, sollte am Freitag unter altem Titel (www.pecht.info) die neue Website für jederman/frau greifbar sein. An der haben wir - d.h. vor allem Freund Technikus - monatelang herumgeschraubt, wann immer wir ein bisschen Zeit erübrigen konnten. Zweck der Operation war primär, die website technisch für die Nutzung mit den diversen Smartphones zu optimieren. Unser Bemühen galt nicht der Schaffung eines "Digitalkunstwerkes", sondern möglichst praktischer Funktionalität für eine Netz-Präsenz, in der es primär um Texte/Artikel geht. Nun denn also: Morgen Daumen drücken, dass alles hinhaut. 29.01.2019 Nein, ich schrieb noch nie gerne "Verrisse". Der letzte liegt schon eine ganze Weile zurück. Lieber wäge ich - je älter umso mehr - bei Bühneninzenierungen, Konzerten, Büchern besser und schlechter gelungene Momente gegeneinander ab. Manchmal aber geht es nicht anders, da muss die Kritikerfeder einfach giftig zustechen. Wie jetzt hinsichtlich der Wiesbadener Inszenierung von Shakespeares "Was ihr wollt". Denn da saß ich zähneknirschend in der Premiere, musste 140 Minuten fassungslos zusehen, wie diese sprachlich und psychologisch eigentlich so wunderbar gewobene Komödie zum krachledernen Lachevent kaputt gespielt wurde. > Meine Premierenkritik (4000 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 28.01.2019 Mit kräftigem, herzlichem Applaus nebst etlichen Bravorufen endet das sechste Anrechtskonzert des Musik-Instituts in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle. Der Zuspruch gilt dem jetzt zweiten Gastauftritt des Beethoven Orchesters Bonn unter dem Dirigat seines neuen Generalmusikdirektors Dirk Kaftan. Der 48-Jährige hat im Herbst 2017 die Leitung des Bonner Klangkörpers übernommen – zeitgleich mit dem Amtsantritt des 45-jährigen Garry Walker als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie in Koblenz. Solist des Abends war der Oboist Albrecht Mayer, einer der besten in seinem Fach weltweit. > Meine Konzertbesprechung (3900 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 26.01.2019 ![]() Ausnahmsweise ist der Autor völlig unschuldig an dem Malheur - darf sich deshalb von Herausgeber und Grafiker zum Schmerzensumtrunk eingeladen sehen. Was nun? Die richtige, also aktuelle Kolumne wird jetzt über die online-Ausgabe des Kulturinfo und meine eigenen Netzkanäle (s.u.) verbreitet. Gedruckt erscheint sie erst in der März-Ausgabe. Die kommt dann gerade noch rechtzeitig zum Schwerdonnerstag heraus - was passt , da es in diesen "Quergedanken" um Narretei-Geschichte geht. ∇ Quergedanken Nr. 168 Mit Schmackes: Hellolaulaaf! 21.01.2019 Habe mir sämtliche Argumente allüberall gegen Tempolimit betrachtet und darüber nachgedacht. Komme zu dem Ergebnis, dass schlussendlich nur ein einziges Argument übrig bleibt, dass sich nicht sachlich widerlegen lässt, sondern nach einer Prioritätenentscheidung verlangt: "Ich will schnell fahren (dürfen)." Es wird einige Millionen Autofahrer geben, für die dieses Bedürfnis herausragende Bedeutung hat. Unter ihnen wiederum dürfte es etliche geben, denen Klimawandel völlig wurscht ist oder die ihn leugnen. Mit solchen Zeitgenossen ist eine Diskussion über Tempolimit sinnlos. Unter den Tempolimitgegnern gibt es aber wahrscheinlich noch viel mehr, die den Klimawandel doch für ein ernstes Problem halten. Und mit diesen lohnt die Diskussion um eine Prioritätenentscheidung. Wobei dann alle Diskutanten sich vor Augen halten sollten: Tempolimit und Verkehr sind nur eine von sehr vielen Stellschrauben an all denen wir werden drehen müssen, um für uns, vor allem aber für unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Lebenssphäre in den Städten und auf dem Land wieder zu herzustellen bzw. zu erhalten. 19.01.2019 ![]() 18.01.2019 ![]() > Mein Bericht (4800 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 16.01.2019 Weil die Sonne in die Schreibstube scheint, habe ich eben mal die Nase rausgestreckt und staune nicht schlecht: Die Vögel machen Konzert als sei Ende März; quer über die Wiese und in allen Außentöpfen recken Krokusse und anderes Pflanzengezücht reichlich mit Macht die Hälse aus der Erde. Es riecht nach Frühling, das ist schön. Aber es riecht auch etwas falsch - jetzt, Mitte Januar. 14.01.2019 ![]() > Meine Premierenbesprechung (4200 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 11.01.2019 Es sagt sich vom derzeit schneearmen bis schneelosen Westen und Norden Deutschlands aus leicht: "Es ist Winter, da gibt's halt Schnee. Was also soll die Aufregung da mit Bayern und Österreich?" Wenn du nicht mehr zur Arbeit kommst und die Kinder es nicht mehr zur Schule schaffen, wenn auf deinem Hausdach 150 oder mehr Zentimeter Schnee liegen und es knirscht im Gebälk, wenn dein Landratsamt den Notstand ausruft und sogar die Armee zum Schneeräumen anrückt ... Dann, ja dann sieht die Sache anders aus. Und: Den jetzt Betroffenen wird der Hinweis "die sind viel Schnee doch gewohnt" so wenig gerecht, wie ein entsprechender Hinweis bezüglich Hochwasser den Anwohnern an Rhein, Mosel und Co gerecht würde, wenn die sich mit einer überdurchschnittlich starken Flut herumschlagen müssten. 09.01.2019 Nachdenken. Ich versuche, mir vorzustellen, wie das ist: Du hast einige zehntausend Follower auf Facebook und Twitter, die dich jedesmal, sobald du irgendeinen Pups loslässt, sofort gleichermaßen mit Jubel überschütten, mit Kommentaren eindecken, mit Shitstürmen heimsuchen. Der Politiker Robert Habeck fragte sich nun: Was macht das mit mir? ∇ Anmerkung zum Rückzug Robert Habecks aus Facebook und Twitter (freier Lesetext) 02.01.2019 Nunmehr zum 20. Mal das erste Lebenszeichen von mir jeweils am
Jahresbeginn: Mein ganzseitiges Neujahrsessay, publiziert von der
Rhein-Zeitung traditionell am ersten Werktag des neuen Jahres auf einer
Seite "Kultur extra". Heuer ist das Thema "Heimat" und das schon mehr
als 150 Jahre andauernde Ringen um die Deutungshoheit über den
Heimatbegriff zentraler Gegenstand der Betrachtung.
(12100 Anschläge, kostenpflichtiger RZ-Text, 49 Cent) 18.12.2018 ![]() Ich wünsche nun allerseits behagliche Feiertage nebst einem guten Rutsch ins neue Jahr. ∇ Quergedanken Nr. 167: Vorsatz für 2019: Gas wegnehmen (freier Lesetext) 18.12.2018 Tief im Archiv bin ich auf eines meiner Neujahrsessays gestoßen, das mir gar nicht mehr in Erinnerung war - obwohl es nach Erscheinen am 3. Januar 2005 einigen Disput zur Folge hatte. Entstanden zu einer Zeit, da George W. Bush US-Präsident war und Osama bin Laden der globale Terrorist Nr.1, haben etliche grundlegende Erwägungen dieses Textes Aktualität behalten, ja noch hinzugewonnen. FREIER LESETEXT. ∇ 2005-01-03: Neujahrsessay Das Erbe der Aufklärung ist in Gefahr 17.12.2018 ![]() Ich will die Fülle der Argumente für und wider hier nicht nochmal aufrollen, das Netz ist voll davon. Es seien nur zwei Blickwinkel hinzugefügt, die dort bislang kaum eine Rolle spielen: 1. Wäre die Sache nicht so bedenklich, könnt' man sich wegschmeißen vor Lachen. Denn der Bikini ist jetzt offenbar die Rüstung des abendländischen Heerzuges gegen die vermeintliche Islamisierung unserer Schwimmbäder. Noch in meinen jungen Jahren galt der knappe Zweiteiler den gleichen Kämpen freilich als moralischer Untergang des Abendlandes. 2. Der Burkini ist m.E. die erste wirklich interessante Innovation westlicher Bademoden seit Jahrzehnten. Durchaus ein bisschen Retro, insofern er die Ganzkörperbadeanzüge für Frauen und Männer aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnittig überarbeitet ins 21. holt. 16.12.2018 Rückblick-Reihe auf frühere Neujahrsessays: Für mein 2013er Essay trat ich der allzeit aktuellen Frage näher: Welche Bedeutung hat Kunst/Kultur, haben musisches Tun und Erleben für die Entwicklung der Menschheit? Sind sie nur hübsches, unterhaltsames Feierabend-Beiwerk zum Leben, dessen essentieller Fortschritt sich indes seit jeher primär auf den Feldern des Überlebenskampfes und sachlichen Erkenntnisgewinns vollzieht, also in Ökonomie und Wissenschaft? Nein, so war es nie und ist es nicht, vielmehr gilt sei jeher: .... (siehe Überschrift unten). > FREIER LESETEXT ∇ 2013-01-02 Neujahrsessay: Ohne den Kuss der Musen kann es keinen echten Fortschritt geben *** Das Hirn ist ein seltsames Organ. Da spült es mir beim Mittagessen völlig unvermittelt und anlasslos aus den tiefsten Gedächtnisbereichen eines der frühesten Lieder der Anti-AKW-Bewegung an die Oberfläche. Und gleich noch eine komplette Strophe - das mir, der ich eigentlich keine zwei Gedichtzeilen behalten kann. Die Strophe geht so: "Im Elsass und in Baden war's lange große Not / da schlugen wir im Krieg für unsere Herrn einander tot. / Jetzt steh'n wir hier zusammen in Whyl und Marckolsheim / und halten dort gemeinsam eine ANDERE Wacht am Rhein. // Auf welcher Seite stehst du, he, / hier wird ein Platz besetzt. / Hier schützen wir uns vor dem Dreck / nicht morgen, sondern jetzt." 15.12.2018 Sapperlott! Am Mittwoch hatte ich meine Monatskolumne "Quergedanken" fertig. Sie erscheint nächste Woche unter der Überschrift "Vorsatz für 2019: Gas wegnehmen". Ich war mit der Themenwahl recht zufrieden; dachte, das ist ganz originell, denn nur wenige Medien werden derzeit auf "Entschleunigung" herumreiten. Denkste! Am Donnerstag ist DIE ZEIT erschienen mit der Titelschlagzeile "Fluch der Geschwindigkeit" - und auch hier auf FB steckt in vielen der frühen Feiertagsgrüße die Ermunterung, der beschleunigenden Gegenwart Besinnung, Ruhe, Langsamkeit entgegen zu setzen. Auch gut: Wenn ich schon nicht originell bin mit demThema, so habe ich wenigstens den Finger am Puls eines offenbar weithin als brennend empfundenen Gegenwartsproblems. 14.12.2018 ![]() > Mein Vorschau-Bericht (4500 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 11.12.2018 Rückblick-Reihe auf frühere Neujahrsessays: Noch geprägt von Verlauf und Auswirkungen der Finanzkrise 2008/2009 sowie den damals aktuellen Forschungsergebnissen über die Weltbevölkerung und das Fortschreiten des Klimawandels, entstand mein 2012er Neujahrsessay (veröffentlich am 2. Januar 2012 in der Rhein-Zeitung). Wesentliche Grundaussagen des Textes haben ihre Gültigkeit bis heute behalten, auch wenn jüngere Entwicklung wie Migrationsfrage oder vermehrtes Aufkommen rechtspopulistischer Bewegungen/Regierungen darin noch kaum eine Rolle spielen (können). ∇ 2012-01-02 Neujahrsessay (freier Lesetext): Wachset und mehret euch bloß nicht noch weiter - Wir stecken mittendrin in einem gewaltigen Epochenumbruch 10.12.2018 ![]() > Meine Konzertbesprechung (4200 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 07.12.2018 Auf Vorschlag zweier Freunde stelle ich eine kleine Artikelreihe zusammen mit einer Auswahl meiner früheren (kostenfreien) Neujahrsessays. Bis Weihnachten werde ich hier und auf meiner website in loser Folge einzelne dieser Texte zur Lektüre empfehlen, die in Teilen oder als Ganzes Bezüge zu noch aktuellen Entwicklungen/Diskursen haben. Nach dem vorgestrigen Hinweis andernorts auf das 2016er Neujahrsessay "Veränderung ist der historische Normalzustand" heute nun zusätzlich der Aufsatz vom Januar 2014.
Die Neuvermessung des Menschlichen. Zwischen Entschleunigung und Selbstoptimierung (freier Lesetext)
∇ 2016-01-02
Neujahrsessay: 06.12.2018 Ach Kinners, was ein nikoläusiges Durcheinander allenthalben - nur weil die eigentlichen Urspünge mancher Gebräuche in Vergessenheit geraten sind. KINDERN mit Ruprechts Rute zu drohen, sie gar damit zu schlagen, ist nicht nur heute unzeitgemäß, sondern auch historisch eine sehr junge Unsitte. Ureigentlich (mittelalterliche Tradition, anknüpfend an keltisch-germanisches Brauchtum) wurde der RutenSTREICH zwischen die Beine erwachsener Frauen und Männer geführt, auf dass er deren Zeugungskraft stärke = Fruchtbarkeitsritual. Back to the roots! 04.12.2018 Manchmal gibt es so Situationen, die braucht man nicht wirklich. Gestern (So) widerfuhr mir dies: Nach fünf Stunden schreiberischen Ringens war am frühen Nachmittag die Kritik zur Samstagspremiere am Theater Koblenz im Kasten. Hernach ein Schläfchen, dann ein Käffchen als Pause vor dem nächsten Einsatz: Uraufführung von "Mut und Gnade" in der Regie von Luk Perceval im Bockenheimer Depot zu Frankfurt. Dafür so gegen 16.15 Uhr noch geschwind ein Blick ins Internet auf die Besetzungsliste. Aus dem Augenwinkel plötzlich die Schweißausbrüche hervorrufende Wahrnehmung: "Vorstellungsbeginn Sonntag 18 Uhr" - nicht, wie normalerweise, 19.30 Uhr.
Ich also im häuslichen Räuberzivil ins Auto gestürzt und mit Karacho auf
die A3, um die 110 Kilometer von Haustür zu Parkhaus runterzureißen.
Fünf Minuten vor Vorstellungsbeginn stand ich japsend und entnervt
zwischen entgeisterten bis ungehaltenen Leuten vor der Theaterkasse.
Dort rief eine sichtlich nicht minder entnervte junge Mitarbeiterin des
Hauses den Wartenden wohl schon zum x-ten Male zu: "Die Vorstellung
fällt aus!" Ein Schauspieler habe sich verletzt.
So kam es, dass ich den frühen Sonntagabend bei einer meiner "liebsten" Beschäftigungen verbrachte: Autofahren in Regennacht auf überfüllter Autobahn. Happy End: Schon gegen 21 Uhr lag ich daheim auf dem Sofa - umfangen von der Gnade des Schlummers und jeden Mutes enthoben. 03.12.2018 ![]() > Meine Premierenbesprechung (4350 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 02.12.2018 Das schönste Geschenk zum Dezemberbeginn: Erstmals SEIT APRIL gibt es in meinem Refugium wieder mehr Niederschlag als nur ein bisschen Getröpfel für ein paar seltene Minuten. Fast 10 Stunden währt nun schon ein wunderbarer Landregen - die ausgetrocknete Natur säuft und säuft und säuft. 01.12.2018 Beim gemütlichen Blättern durch die samstägliche Frühstückszeitung gewann ich bald den Eindruck: Sehr viele Weihnachtsmärkte heißen gar nicht "Weihnachtsmarkt", sondern tragen offenbar schon eine ganze Weile lokal spezifische Namen wie Pfefferkuchenmarkt, Knuspermarkt, Sterntalermarkt, Striezelmarkt, Printenmarkt, Lebkuchenmarkt, Christkindlmarkt... Forscht man ein bisschen nach, findet sich: Mancherorts gab es Vorläufer als Wintermarkt resp. "Fleischmarkt" von Handwerkern und Bauern schon im Mittelalter. Zum schier flächendeckenden - und pittoresk unterhaltsamen - Vorweihnachts-Phänomen wurden die Weihnachtsmärkte allerdings erst im 20. Jahrhundert, teils erst in den letzten drei Jahrzehnten. *** Anschluss Monat November: 25.11.2018 ![]() Erntedank >Rübengeistern, Traulichtern, Samhain, Halloween (= Allerheiligen) > Rauhnächte, Mittwinter, längste Nacht (= Weihnachten) > Winteraustreibung, letzter Schmaus (Karneval) > Frühlings- und Fruchtbarkeitfest (Ostern). Meine Monatskolumne "Quergedanken" wirft mal einen launigen Blick auf die alten Bräuche und darauf, wie es um sie heute steht, seien sie christlichen oder vorchristlichen Ursprungs. ∇ Quergedanken 166: Brauchtumspflege im Schlamassel (freier Lesetext) 23.11.2018 ![]() > Meine Besprechung der Uraufführung (3900 Anschläge, RZ-Text, 49 Cent) 21.11.2018 Autsch'n! Sapperlott, da kriegst du doch die Motten! Es haben sich zwischen die Ofenscheite in meinem Holzlager etliche Wespen vor dem Winter zurückgezogen. Die sind zwar völlig erstarrt und teils auch schon mausetot - aber stechen tun sie noch immer. 20.11.2018 ![]() Ich werde 2019 wohl noch mehrmals bei anderen Veranstaltern zu diesem Thema sprechen. Ein Vortragsabend steht bereits fest: 21. Februar Altenkirchen/Haus Felsenkeller. Im Gespräch, aber noch nicht festgezurrt, sind Vorträge in Koblenz (Landesmuseum Festung Ehrenbreitstein) sowie in Trier. Falls irgendwo mich noch jemand für dieses Thema 2019 engagieren möchte: Bitte bald bei mir melden, auf dass wir Termin und Honorar aushandeln können. Weiter zurückliegende Texte siehe Rückschau-Links unten |
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre hier avisierter oder in der linken Spalte auf der Startseite gelisteter neuer Artikel. Andreas Pecht |
∇ 2018-11-30 Rückschau: "Guten Tag allerseits" November 2018 ∇ 2018-10-31 Rückschau: "Guten Tag allerseits" Oktober 2018 |
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