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Geschrieben im Februar 2016:
Guten Tag allerseits,
 
26. Februar 2016

Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber m.E. wird ganz Europa in der Flüchtlingsfrage augenblicklich dominiert von einer völlig irrealen Gespensterdiskussion und erschöpft sich in letztlich völlig unfruchtbarem Handeln. Weil: Das Streben nach Flüchtlingsabwehr ist reihum Primat und schiere Staatsräson geworden, der Kampf gegen die Fluchtursachen hingegen zum Nebenaspekt verkommen. Dabei gestand selbst Frontex-Chef Fabricio Leggeri diese Woche ein: "Kein Zaun kann Flüchtlingsströme stoppen“.
∇ Dazu einige Anmerkungen (hier)


25. Februar 2016

Der nächste Vortragsabend rückt näher. Unter dem Titel "Was ist eigentlich Fortschritt?" werde ich am kommenden Mittwoch (2. März, 20 Uhr) bei den Marienberger Seminaren sprechen u.a. über die historische Prägung und Sinnhaftigkeit oder nicht unseres allgemeinen wie individuellen Begriffs von Fortschritt. Da die Veranstaltungen der Marienberger Seminare traditionell in kleinerem Kreise stattfinden, ist vorherige Anmeldung angezeigt unter 02661/6702 oder mail@marienberger-seminare.de. Weitere Infos unter
>>marienberger-seminare.de/was-ist-eigentlich-fortschritt/

24. Februar 2016

Mit das Wichtigste bei der Verteidigung unserer freien, aufgeklärten, humanistischen Lebensart und Kultur sowohl gegen religiöse Fundamentalisten wie gegen völkische Rechtsextremisten ist: Dieses Leben weiterleben und das Beste der Kultur munter pflegen und kreativ entwickeln. Deshalb jetzt mal wieder ein ganz "normaler" Artikel übers Kulturgeschehen. Thema ist ein in Arbeit befindliches Gemeinschaftsprojekt zwischen Freischaffenden Theaterprofis aus Rheinland-Pfalz mit dem Theater Koblenz. Anlass dieser in Deutschland keineswegs alltäglichen Zusammenarbeit ist der 25. Geburtstag von "la profth", des RLP-Landesverbandes der professionellen Freien.
∇ Artikel lesen (hier)

22. Februar 2016

Aus aktuellem Anlass kommt die Monatskolumne "Quergedanken" diesmal früher als üblich heraus. Der Anlass ist: die bevorstehende Landtagswahl. Der Text nimmt zwar Bezug auf die Wahl in Rheinland-Pfalz am 13. März, ist aber ebenso anwendbar auf die termingleichen Urnengänge in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt sowie nachher in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Nun also doch ein Wahlaufruf auch von mir. Allerdings einer, der nicht FÜR eine bestimmte Partei wirbt, sondern zum Wahlgang GEGEN rechtsextremistische bis neofaschistische Parteien motivieren will.
∇ Quergedanken 133: "Wählen gehen? Diesmal unbedingt!" lesen (hier)


21. Februar 2016

Gedanken an einem grauen Regensonntag zu NEOFASCHISTISCHEN Umtrieben in Deutschland.
Nach Durchsicht diverser Zeitungen und angesichts der Bedrückung, Fassungslosigkeit, ja Verängstigung bei vielen Menschen im Internet über die jüngsten rechtsextremistischen Terrorakte im Land sowie dem gehässigen Beifall eines kleinen Teils der "Öffentlichkeit" dafür, ist aus den Gedanken ein ausgewachsener Kommentar geworden. Er will Mut zusprechen, indem er ins Bewusstsein ruft, dass die deutschen Neofaschisten zwar sehr laut und sehr brutal sind, ihnen aber nach wie vor eine erdrückende Mehrheit von im Grundsatz der Demokratie und dem Humanismus verbundenen Bürgern gegenüber steht.
∇ Kommentar lesen (hier)


19. Februar 2016

Lange, sehr lange mussten die rheinland-pfälzischen Kulturschaffenden und die kulturinteressierte Öffentlichkeit auf eine grundsätzliche Positionierung der Landes-CDU in Sachen Kulturpolitik warten. Streng genommen sind die Einlassungen zu diesem Thema, die Julia Klöckner jetzt am Mittwoch im Mainzer Schloss bei der ersten Veranstaltung einer Privatinitiative namens "Kulturallianz Rheinland-Pfalz" machte, seit gut zwei Jahrzehnten überfällig. Diesen Bann hat die Spitzenkandidatin ihrer Partei jetzt, vier Wochen vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, gebrochen.
∇ Bericht/Analyse zu Klöckners Rede (hier)

                                          ***

Bevor es da in der nächsten Zeit bis zum Wahltag in RLP weitere Missverständnisse gibt, sei noch einmal ausdrücklich festgestellt: Ich habe als Journalist sowieso, aber auch als Privatmensch keine Präferenz für irgendeine Partei. Mich interessiert Parteipolitik wenig und Wahlkampf fast gar nicht. Ich bin gegenüber vermeintlichen Parteilinien ebenso von einer grundsätzlichen Skepsis geplagt wie gegenüber Wahlversprechen.

Mich interessieren Haltungen von Politikern, Positionen zur Sache und tatsächliches politisches Handeln. Und wie wir im Augenblick besonders deutlich sehen können, haben die mit Parteilinien eher wenig zu tun, vielmehr klaffen sogar Grundüberzeugungen innerhalb der Parteien himmelweit auseinander. Es gibt in der nächsten Folge meiner Kolumne "Quergedanken" (Veröffentlichung in den kommenden Tagen) folgenden Satz: "Manchmal beneide ich Mitbürger, die sich einem Parteimilieu so selbstverständlich zugehörig fühlen wie der Religion, die man ihnen ungefragt in die Wiege legte. Mir geht beides ab."

Also erwarte oder befürchte niemand von mir Wahlkampfhilfe für irgendeine Partei oder Person. Allerdings gibt es einen Sektor des Parteienspektrum, den ich vom Neutralitätsprinzip ausdrücklich ausnehme: Die Partei(en) rechts von der CDU betrachte und bekämpfe ich als Feinde der Freiheit und der Menschlichkeit.


18. Februar 2016

Etliche von Euch warten auf Nachricht von der gestrigen Veranstaltung der ominösen "Kulturallianz Rheinland-Pfalz" in Mainz und den kulturpolitischen Einlassungen von Julia Klöckner dort. Ihr müsst Euch gedulden, denn ich will den Berichten der schreibenden Kollegen in den morgigen Zeitungen nicht vorgreifen. Zwei Eindrücke nur vorab:

"Madame Krakeel", wie ein Mainzer Büttenredner Klöckner nannte, wusste, das ist keine CDU-Parteiversammlung, und ihre Rede vor einem Auditorium, das zu beträchtlichen Teilen aus Kulturschaffenden aus ganz Rheinland-Pfalz besteht, würde kein Heimspiel sein. Weshalb sie diesmal auf alles "Krakeel" verzichtete, sich als hochgradig kulturaffine und ernsthaft an den kulturellen Dingen interessierte Politikerin mit intellektuellem Einschlag vorstellte und recht wacker schlug. Ich will das jetzt nicht bewerten, alles weitere morgen.

Besagte "Kulturallianz" entpuppte sich als durchaus unparteiisch und gut gemeinte Privatinitiative eines 80-jährigen Mainzer Professors und Designers, die m.E. wegen naiver Blauäugigkeit zwischen die Mühlsteine des Wahlkampfes geraten ist.

17. Feburar 2016

Mal was für die eigene Eitelkeit (oder eher dagegen):
Die Rhein-Zeitung hat ihren Bericht über meinen Vortrag "Die neue Völkerwanderung" in Altenkirchen nun auch in ihrer Montabaurer Nachbarausgabe nachgedruckt. Dabei ist das Foto, das die Berichterstatterin von mir gemacht hatte, jetzt in einer reproduzierbaren Größe aufgetaucht. Und was sagt der Betroffene dazu: Ooooch, dat is gemein, mich ausgerechnet in der Oberlehrer-Pose "Obacht, aufgemerkt!" einzufangen. Ich hätte mich lieber mit geballter Faust, auf den Tisch klatschenden Händen, die Haare raufend oder mit weiten Armen die Welt umfassend gesehen. Aber so ist das halt mit der Pressefreiheit: Die Kollegen/innen machen, was sie wollen. (Gut so!).

15. Februar 2016

Es ist wieder mal hohe Zeit, Lessings „Nathan der Weise” als Intervention des Theaters in den Gang der politisch-gesellschaftlichen Dinge und Meinungen auf die Bühne zu bringen. Wo religiös grundierte Vorurteile gegen „die anderen” Platz greifen, mahnt der Klassiker absoluten Vorrang für Vernunft und Menschlichkeit an. Nach einer eher konventionellen Inszenierung von K.D. Schmidt unlängst in Mainz, stellt Volker Lösch nun in Bonn ein ungewöhnliches „Nathan”-Projekt auf die Bühne - das Lessings Klassiker konfrontiert mit der Lebenswirklichkeit muslimischer Jugendlicher in Deutschland.
∇ Premierenkritik lesen (hier)

                                           ***

Heinrich Kröher 88-jährig gestorben.
Sie waren Urgestein der deutschen Folk- und Liedermacherszene: "Hein & Oss", die Kröher-Zwillinge aus Pirmasens. Seinen letzten offiziellen Auftritt hatte das Duo am 11. Juni 2011 auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein. Doch steuerten die beiden 2014 auch nochmal einen musikalischen Beitrag zum 50. Geburtstag des Internationalen Liederfestes auf Burg Waldeck bei, mit dem sie über Jahrzehnte verbunden waren.

Hein und Oss waren mit die ersten, die in den 1960ern das "vergessene" Volksliedgut der Arbeiterlieder, der Freiheitslieder aus dem Umfeld des Hambacher Festes von 1832 und der badisch-pfälzischen Revolution von 1848/49 in der Nachkriegskultur wiederbelebten. Von ihnen lernten wir damals die alten Partisanenlieder und die noch älteren Gesänge wider den preußischen Militärdrill oder über die in den Bauernkriegen aufkeimenden Hoffnungen der Ärmsten auf Freiheit und Brot.


14. Februar 2016

In der Lokalausgabe Altenkirchen/Betzdorf der Rhein-Zeitung gab es am 12.2.2016 einen Bericht über die u.g. Vortragsveranstaltung "Die neue Völkerwanderung" am Aschermittwoch.  Obwohl in den letzten Jahren mehrfach erlebt, bleibt es für mich als Journalist ein eigentümliches Gefühl, selbst Gegenstand journalistischer Berichterstattung zu sein. Der mir persönlich unbekannten Kollegin Beate Christ sei gedankt für einen sachlich angemessenen und den Abend m.E. recht gut treffenden Artikel (∇ lesen hier).


11. Februar 2016

Prima Veranstaltung am gesterigen Abend in Altenkirchen unter dem Titel "Die neue Völkerwanderung". Trotz Aschermittwoch und allerhand Heringsessen in den örtlichen Wirtshäusern war der Seminarsaal des Hauses Felsenkeller proppevoll, das Publikum ein sehr aufmerksames. Für alle, die nicht da waren, kann ich hier die ausformulierten Teile Prolog und Zwischenresümee meines Vortrages zum Nachlesen bieten. Die beiden Hauptteile sind leider nicht publizierbar, weil nur als Stichwort-Konzept vorliegend (mit dem außer mir niemand was anfangen kann).
∇ Prolog und Zwischenresümee des Referats "Neue Völkerwanderung" (hier)
 

07. Februar 2016

Wenn in den Theatern Stücke zur Premiere kommen, liegt die Idee, sie auf den Spielplan zu setzen, meist viel Monate zurück. Was also in der jetzt laufenden Saison 2015/2016 neu gezeigt wird, wurde angedacht, als noch nicht absehbar war, wie gravierend vor allem das Flüchtlings-Thema für Politik und Gesellschaft in Deutschland werden sollte. Umso bemerkenswerter ist, dass die Theater-Spielpläne jetzt reihenweise Stücke auf die Bühne bringen, die wie für die aktuelle Situation gemacht scheinen. Dabei hatte das Staatstheater Mainz mit drei engagierten Inszenierungen und einer Protestaktion in der ersten Spielzeithälfte die Nase vorn.
∇ Kleiner Regionalüberlick hier


03. Februar 2016

Hinweis für alle, die in erreichbarer Nähe von Altenkirchen im Westerwald leben, arbeiten oder am Aschermittwoch sind: Ich halte am 10.2. (20 Uhr) im Haus Felsenkeller einen Vortrag unter der Überschrift "Die neue Völkerwanderung". Der befasst sich schwerpunktmäßig mit den Ursachen der aktuellen Fluchtbewegungen, also mit der Situationen in den Herkunftsländern. Anbei wird auch ein Blick geworfen auf die großen Wanderbewegungen in der Menschheitsgeschichte. Weitere Infos hier >>weblink


01. Februar 2016

„Mutter Courage und ihre Kinder” ist einer der großen Antikriegsklassiker des Theaters. 1941 in Zürich uraufgeführt, wurde Bert Brechts eigene Inszenierung seines Stückes 1949 in Berlin zur lange verbindlichen Modellform. Spätere Theatermacher brachen diese Vorgabe dann auf, gossen das belehrende Spiel mit Planwagen und rustikaler Marktenderin in andere Darstellungsformen. Die jüngste Generation steht der „Chronik aus dem 30-jährigen Krieg” eher desinteressiert gegenüber: zu altbacken, zu verstaubt sei sie. Thorleifur Örn Arnarsson mag diese Haltung nicht teilen und schuf dem Staatstheater Wiesbaden jetzt eine fabelhafte Einrichtung.
∇ Premierenkritik lesen (hier)

                                     ***

Anschluss Monat Januar 2016

30. Januar 2016

Von Zweck und Zielsetzung her bewertet, ist das Asylpaket II de facto bisheriger Höhepunkt des jüngsten politischen Strebens, zu einer wirksamen Praxis der Flüchtlingsabwehr zu gelangen. Da zugleich aber auf dem Felde der Bekämpfung von Fluchtursachen wie Krieg, Verfolgung, Armut fast gar nichts geschieht, ist absehbar, dass solche Politik für Flüchtlinge zwar den Zugang nach Deutschland/Europa erschwert, ihren Aufbruch aus den Heimatländern aber kaum reduziert. Über die möglichen furchtbaren Folgen einer solchen Politik mag aber  derzeit kaum jemand sprechen oder nachdenken. ∇ Dazu eine Anmerkung (hier)


28. Januar 2016

Da greift irgendein Depp, Bürokrat, Kulturbanause voreilig oder stumfsinnig und völlig überklüssig ins Klo. Sogleich erhebt sich von rechts draußen ein großes Geschrei, die ganze Nation, ja das Abendland schlechthin würde derart seine Kultur zugunsten vorauseilender Unterwerfung unter den Islam freiwillig aufgeben. So geschehen jetzt beim Besuch des iranischen Präsidenten Ruhani in Rom.
Dazu habe ich ein kleines Essay geschrieben, das heute auch in der Rhein-Zeitung erschienen ist. Lesen hier
∇ Über die peinliche und geistlose Verhüllung nackten Kulturerbes beim Staatsbesuch Ruhanis in Rom
 
 

27. Januar 2016

Im Laufe eines schon recht lange dauernden Lebens als eigensinniger und widerspenstiger Geselle, bedachte man mich schon mit allerhand Schimpfnamen. "Faulenzer, Gammler, Kommunist" waren es in Jugendjahren. Später wurde mir "Sozialromantiker" entgegengehalten oder  giftig nachgeworfen. Neuerdings hagelt es Schläge mit einer Keule namens "Gutmensch". Um dieses wirklich seltsame Phänomen geht es in der aktuellen Ausgabe meiner Monatskolumne "Quergedanken" unter der Überschrift
∇ Ich wäre gern ein Gutmensch (lesen hier)

                                   ***

Weiter zurück: siehe Monats-Link unten


 
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hier avisierter oder in der linken Spalte auf der Startseite gelisteter neuer Artikel.
Andreas Pecht

2016-01-31 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" im Januar


Rückschau: "Guten Tag allerseits" in den Monaten November u. Dezember 2015


 

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