Willkommen bei www.pecht.info
Artikeldienst von Andreas Pecht • freiberuflicher Publizist/Journalist
homezur Startseite eMail an Autor • eMail to author • contact auteureMail an den Autor Seitenübersicht • sitemap • Plan du siteÜbersicht sitemap Seite drucken • site print • imprimer siteArtikel drucken

Geschrieben im November 2014:
Guten Tag allerseits,
 
28. November 2014

Vier fast raumhohe Glocken aus makellosem, spiegelblank poliertem Aluminium sind der Blickfang im Erdgeschoss. Durch Bild-Störungen verzerrte Gemälde von in sich gekehrten Einzelgängern dominieren die erste Etage. Das Koblenzer Ludwigmuseum führt mit zwei Parallelausstellungen zwei ganz unterschiedliche Künstler der mittleren Generation zusammen: die Koreanerin SEO (Jahrgang 1977) und den Schweizer Andy Denzler (Jahrgang 1965).
∇ Kurzbesprechung der Ausstellung (hier)


26. November 2014

WARNUNG! Es sind mal wieder gefälschte Rechnungen im eMail-Umlauf. Bei mir gestern eingangen: Telekom sowie
1 & 1. In beiden Fällen sind die getürkten Rechnungen viel besser nachgemacht als bei früheren Betrugsversuchen; die äußere Optik täuscht auf den ersten und auch den zweiten Blick. Erst bei Vergleich von Ansprache, Kundennummer, durchschnittlichem Rechnungsbetrag und Layout-Kleinigkeiten mit früheren Original-Mails wird die Fälschung augenfällig. Achtung: Auf keinen Fall den Anhang öffnen!
 

25. November 2014

Es gibt ein Thema, das Rheinland-Pfälzer noch immer aufregt, obwohl sie davon längst nichts mehr sehen und hören wollen: Nürburgring. Politisches Endlosgerangel, wirtschaftliche Desaster-Serie. Und am vorläufigen Ende einer zur Geisterbahntour gewordenen Achterbahnfahrt steht einerseits Regierungsumbildung in Mainz, andererseits Übernahme des Rings durch einen russischen Krösus. Die gut zwei Millionen Musikfans, die in summa seit 1985 das alljährliche Festival „Rock am Ring” besuchten, interessiert der polit-ökonomische Endloszirkus um die Eifelrennstrecke mit Kirmes weniger. Das spannendere Thema für sie ist das Duell zwischen Marek Lieberbergs auf den Flugplatz Mendig (Eifel) umgezogenen „Rock am Ring” und dem an Lieberbergs bisheriger Spielstätte Nürburgring neu gegründeten Konkurrenzfestival „Der Ring – Grüne Hölle Rock” von Ossy Hoppe.
∇ Eine auch kulturhistorische Betrachtung zum Duell der Festivalgiganten in der Eifel (hier)

                                       ***

Im jetzigen Weihnachtstrubel wird es nochmal besonders deutlich: Der Kapitalismus hat die Quadratur des Kreises hingekriegt, er hat die Deutschen zum geizigsten Schnäppchenjäger-Volk auf Erden gemacht und lässt sie zugleich so viel Geld wie nie zuvor noch für die deppertsten Konsumgüter verschwenden. Wachstumsfetischisten freut's. Vernünftige raufen sich die Haare - und immer mehr versuchen in kleineren oder größeren Ausstiegsschritten nach der Devise, die auch Überschrift ist meiner aktuellen Monatskolumne
∇ "Quergedanken": Rein ins Postwachstumsleben! (hier)



24. November 2014

Ganz ausgespielt würde Lessings „Miss Sara Sampson” von 1755 gute drei Stunden dauern. Ricarda Beilharz hatte dieses erste bürgerliche Trauerspiel der deutschen Theatergeschichte vor zwei Jahren in Wiesbaden auf 100 Minuten eingekocht. Regisseur Markolf Naujoks schafft es nun am Staatstheater Mainz in rekordverdächtigen 75 Minuten. Dass trotz aller Reduktion die Kerngeschichte verständlich erzählt und zugleich von antiquierten Rührseligkeiten befreit wird, ist auf der Haben-Seite dieses Abends zu verbuchen.
∇ Zur Premierenkritik (hier)


                                        ***    

Italienischer Abend beim Musik-Institut Koblenz. Das 4. Anrechtskonzert bot in der Rhein-Mosel-Halle die Ouvertüre zu Rossinis Oper „L'italiana in Algeri”, Paganinis Violinkonzert Nr.1 und als deutsche Liebeserklärung ans Land, wo die Zitronen blühen, die sinfonische Fantasie „Aus Italien” von Richard Strauss. Den Solopart des „Hexenmeisters auf der Geige” – wie Paganini im 19. Jahrhundert gerne bezeichnet wurde – bestritt der 27-jährige Belgier Lorenzo Gatto. Die Rheinische Philharmie wurde diesmal dirigiert von Sebastian Lang-Lessing, dem deutschen Musikdirektor des San Antonio Symphony Orchestras in Texas.
∇ Zur Konzertbesprechung (hier)


21. November 2014

Das Bundesumweltministerium hat seinen neuen Gesetzentwurf zur Regelung des Fracking in Deutschland vorgestellt. "Wir legen damit die strengsten Regelungen im Bereich Fracking vor, die es jemals gab", erklärte gestern  Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Was einfach nicht stimmt, weil bislang gilt, dass in Deutschland Fracking bis 3000 Meter Tiefe generell verboten ist. Nach massiven Interventionen der Industrie öffnet der jetzige Entwurf sperrangelweit die Hintertüren fürs kommerzielle Fracken, versucht zugleich mit allerlei scheinbar streng umweltorientierten Regulationen den Fracking-Unwillen in der Bevölkerung zu beruhigen.

Politischer Bund-Länder-Knatsch folgt auf den Fuß: Heute schimpft NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne)  "Mit diesem Gesetz hat die Bundesregierung den nationalen Konsens gegen den Einsatz von Fracking in Deutschland einseitig aufgekündigt." Mit dem geplanten Gesetz werde der Einsatz der Risikotechnologie bundesweit auf 80 bis 90 Prozent der Flächen ermöglicht. Es sei bedauerlich, dass die Bundesregierung vor den Interessen internationaler Großkonzerne eingeknickt sei.
∇ Ein Kommentar zum Thema (hier)

 
19. November 2014

Warum erschrickt man nicht über den jetzt bekannt gewordenen amtlichen Befund, wonach die Menge des in Deutschland anfallenden Atommülls doppelt so hoch sein werde als bislang verlautbart? Warum wundert man sich nicht über die damit verbundene Feststellung, der für die Endlagerung von leicht- und mittelradioaktivem Müll vorgesehene Schacht Konrad werde dafür keinesfalls hinreichen, weshalb (mindestens) ein zusätzliches Endlager einzurichten sei?
∇ Dazu ein Kurzkommentar (hier)


18. November 2014

Der neue Hausregisseur Thorleif Örn Arnarsson hat am Staatstheater Wiesbaden seine 2010 in Luzern eingerichtete Sicht auf Henrik Ibsens „Peer Gynt” reaktiviert. Der Abend beginnt im fünften Akt, springt dann in den ersten, lässt den vierten ganz weg, spaltet den Titelhelden in drei gleichzeitig agierende Figuren auf, lädt dem Stück obendrein allerhand fremdes Spiel im Spiel auf. Mit dem Ergebnis: Wer die originale Handlung nicht sehr gut kennt, darf zweieinhalb Stunden Rätsel raten. Wieder drängt sich die jüngst manchem Regisseur zu stellende Frage auf: Ist Theater als Veranstaltung bloß für eine Szene von Kennern nicht missverstanden?
∇ Zur Premierenkritik (hier)


17. November 2014

Vier Wochen nach dem Einstand in Darmstadt stellte sich nun das neue Hessische Staatsballett mit seiner ersten Arbeit „Aufwind” in Wiesbaden vor. Im Zuge der jüngsten Intendanzwechsels an den Staatstheatern beiderorts war die bisherige Eigenständigkeit der  Tanzsparten aufgegeben und erstmals diese gemeinsame  Compagnie eingerichtet worden. Chefchoreograf ist der recht unbekannte Tim Plegge, der für die Startproduktion zwei prominente Kollegen eingeladen hatte: Richard Siegal und Alexander Ekman. Ergebnis ist ein Abend mit drei extrem verschiedenen Teile. Das entspricht der Programmatik Plegges für das Staatsballett, die stilistische Vielfalt des zeitgenössischen Tanzes zeigen zu wollen.
∇ Zur Premierenkritik (hier)


11. November 2014

Bei Lektüre der Frühstückszeitung kam hinsichtlich der  Problematik grassierenden Landarzt-Mangels ein in der Diskussion m.W. eher selten angeführter Aspekt auf: Es ist in der Medizin wie in anderen Fächern auch so, dass die Durchschnittsnote des Abiturs gar nichts aussagt über die Eignung für einen bestimmten Studiengang/Beruf. Weshalb ein Numerus clausus zwischen 1,0 und 1,5 (je nach Bundesland) fürs Arztstudium viel mit Mangel an Studienplätzen zu tun hat, in der fachlichen Sache aber ein Unding ist. Womöglich würde die Abschwächung oder Abschaffung des Medizin-NC die Arztschiene gerade für jene jungen Leute öffnen, die nicht wie besessen an einer wohlfeilen (urbanen) Glanzkarriere arbeiten, sondern sich ureigentlich zum Beruf des Arztes per se, also nicht zuletzt des Landarztes "berufen" fühlen. Da auch diese heute völlig zu Recht ihre Freizeit, Elternzeit, selbstbestimmte Lebenszeit haben wollen, wäre die Gesundheitspolitik gut beraten, künftighin ländliche Gemeinschafts- oder Kooperationspraxen in besonderer Weise zu fördern.
  

10. November 2014

15 Mimen spielen über gut
drei Stunden althergebrachten Klassikerstil, und doch ist Friedrich Schillers „Don Karlos” am Theater Koblenz von so noch nicht gesehener Neuheit. Zum Beginn schließt sich der Vorhang, als solle alle bisherige Seherfahrung ausgesperrt werden. Auf schmaler Vorbühne treffen der Infant von Spanien und sein Freund Posa aufeinander, setzen die bekannte Tragödie über Freiheitsdrang versus Diktatur und Liebe versus Staatsräson in Gang. Dann die Überraschung, das Andersartige der Inszenierung von Olga Wildgruber (Tochter des 1999 verstorbenen Schauspielers Ulrich Wildgruber): Nach 20 Minuten wird die Startsequenz noch einmal gespielt....
∇ Zur Premierenkritik (hier)


08. November 2014

25. Jahrestag der Maueröffnung. War schon eine tolle Sache damals: Unter der selbstbewussten Parole "Wir sind das Volk" formierten die Menschen sich zur machtvollen Bewegung und zwangen gewaltlos das zwar schon marode, aber noch immer sehr gefährliche System des SED-Staates in die Knie. Es war dies eines der wenigen historischen Momente, auf die Deutschland wirklich stolz sein darf. Damals war ich für eine Weile wie jeck vor Hoffnung, es könne sich im deutschen Osten ein dritter Weg zwischen Kapitalismus und der Missgeburt von Sowjet"sozialismus" herausbilden. Dann gewann unter dem Motto "Wir sind EIN Volk" jener nationale Impuls die Oberhand, der mir von Jugend an schon im geteilten Deutschland stets fremd war und auch am Wiedervereinigungstaumel befremdlich blieb.

Es ist den Ossis nicht vorzuwerfen, dass sie nach Jahrzehnten des Darbens mit der Freiheit auch den Wohlstand erringen wollten, den die DM-Herrschaft versprach. Das Verlangen Freiheit UND Brot ist nunmal die unteilbare Grundsäule jeder bisherigen Revolution gewesen. Unbegreiflich bleibt mir allerdings der nationale Gefühlsschwall, der sich schon seit der Französischen Revolution, erst recht seit den 1848ern immer wieder des Drangs nach Freiheit und Brot bemächtigte - und die Völker schließlich in Feindschaften gegeneinander hetzte, die Herreninteressen entsprachen, ihren ureigentlichen Interessen aber widersprachen. Was ist so toll und ewig und heilig an der deutschen Nation, an Nationen überhaupt, an diesem in Wahrheit künstlichen Konstrukt des 19. Jahrhunderts, dass sich Abermillionen bis heute wieder und wieder davon/damit ganz besoffen und narrisch machen lassen? Ich kapier es einfach nicht, geschweige denn, dass ich es mitfühlen könnte. Also doch ein "vaterlandsloser Gesell"? Aber hallo: selbstverständlich.
         

06. November 2014

Zum Streik der Lokführer hier und heute eine dringende Leseempfehlung >>hier
Was Kollege Jakob Augstein in seiner Kolumne auf Spiegel online untere der nur scheinbar provokanten Überschrift "Ein Dank an die Lokführer" zu diesem Thema schreibt, ist mir ganz aus Herz und Hirn gesprochen.

05. November 2014

"Rums!!!" hat's macht in Rheinland-Pfalz. Nach rund zwei Jahren im Amt hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit einem nachgerade brachialen Revirement der SPD-Mannschaft in ihrer Landesregierung die Ära Kurt Beck nun auch de facto beendet. Finanzminister Kühl, Justizminister Hartloff, Europaministerin Conrad und Fraktionschef Hering in die Wüste geschickt. Dafür Bildungs-/Kulturministerin Ahnen an die Spitze des Finanzministeriums gesetzt, dem bisherigen Sozialminister Schweitzer den Fraktionsvorsitz übergeben, dem Trierer Professor Gerhard Robbers das Justizministerium anvertraut,  Bildungsstaatssekretärin Reiß als Chefnachfolgerin in Ahnens in deren bisherigem Ministerium auserkoren....

Was davon zu halten ist? Zeit wurd's. Ob es der SPD nutzt, steht dahin. Ob sich eine spürbare Politikänderung ergibt, wird man sehen. Ich bin hinsichtlich der politischen Wirksamkeit von Köpfetauschen bei gleichgzeitiger Systemtreue ja generell eher skeptisch.
 

03. November 2014

Das Staatstheater Mainz hat jetzt ein Werk auf die Bühne gebracht, das nie für die Bühne gedacht war: „Lenz”, die kleine, großartige Erzählung von Georg Büchner. Darin geht es um den Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz und dessen Abgleiten in paraniode Schizophrenie während eines Aufenthaltes 1778 in den Vogesen. Überwiegend besteht der Prosatext aus Blicken auf die Vorgänge in Kopf und Gemüt dieses Lenz. Als Lektüre packend, erschütternd. Doch wie sollte man so etwas am Theater spielen? Vor allem: warum?
∇ Zur Premierenkritik (hier) 


                                     ***

Anschluss Oktober 2014



31. Oktober 2014

Wie lautet eigentlich die Gruß- oder Abschiedsformel, wenn eine Kollegin in den Ruhestand geht? Keine Ahnung. Im Falle der Barbara Harnischfeger drängt sich mir, erstens, ein "Danke" auf und neige ich, zweitens, zu "Glück auf!" oder "Gutes Gelingen!". Denn wer sie kennt, weiß genau: Ihr Ruhestand wird ein Unruhestand und sie wird auf diese oder jene Art weiter munter mitmischen im öffentlichen (Kultur-)Leben der Stadt/Region, die sie über vier Jahrzehnte als Reporterin, Redakteurin, Moderatorin des SWR und zuletzt Leiterin von dessen Koblenzer Studio im journalistischen Blick hatte. Ich erinnere manche Pressekonferenz, wo sie mal in aller Freundlichkeit, mal in beißender Schärfe bis hin zur Patzigkeit auf Aspekte insistiert hat, über die die Veranstalter lieber nicht gesprochen hätten. Ich erinnere mich dabei mit Freude in späteren Jahren einiger Momente, wo wir zwei "Alten" uns die Bälle zuspielten. Ich erinnere manches spannende Gespräch am Rande von Theaterpremieren oder Konzerten. Ich erinnere ebenso ihre völlig unkomplizierte kollegiale Hilfe bei meinen ersten Rundfunkversuchen vor zehn Jahren und ihr Verständnis, als ich schließlich feststellte, "Rundfunk ist wohl doch nicht meine Sache". Barbara Harnischfeger hat heute ihren letzten Arbeitstag beim SWR. So darf ich von einem (pardon!) Zunft-Dinosaurier zum andern sagen: Danke, liebe Barbara, und weiter frohes Schaffen. Man sieht sich.    

28. Oktober 2014

Selten überkommt einen beim Betreten einer Kunstausstellung der Reflex, zuerst einmal die Augen zu schließen, um den Geruchssinn zu schärfen. Die jetzt im Arp Museum Rolandseck eröffnete Schau „Haux Haux” mit Werken von Ernesto Neto provoziert genau dies. Denn: sie riecht – dezent zwar, aber an diesem Ort doch völlig unerwartet nach Gewürzen. Nelken, Kukuma, Kardamom, Pfeffer, Kümmel und andere identifiziert die Nase in dieser ersten musealen Einzelausstellung zum Schaffen des international hoch geschätzten Gegenwartskünstlers aus Brasilien.
∇ Zur Ausstellungsbesprechung (hier)

                                          ***

Die französische Autorin Lucie Depauw wollte kein dokumentarisches Stück schreiben. Regisseurin Brit Bartkowiak wollte „Lilli/Heiner Intra Muros” auch nicht als solches inszenieren. Und doch ist die Uraufführung jetzt am Staatstheater Mainz über weite Strecken eben das geworden: Dokumentationstheater über Praxis und Folgen des Zwangsdopings durch den DDR-Sportapparat.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)

 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2014-10-31 Rückschau:
"Guten Tag allerseits" Oktober 2014


2014-09-30 Rückschau
"Guten Tag allerseits" September 2014

 

Wer oder was ist www.pecht.info?
 
Sie finden hier für jedermann frei zugänglich eine Auswahl von Artikeln aus meiner Feder: aktuelle wie ältere, mit regionalen Bezügen zum Großraum zwischen Köln und Frankfurt oder von allgemeiner Bedeutung.

Die jeweils jüngsten Texte können Sie einzeln über die Leiste Neue Artikel/Texte am linken Rand der Startseite aufrufen, ältere Artikel über die Buttons  Archiv/Backlist oder Suchmaschine am Kopf dieser Seite ansteuern. (Das Archiv umfasst hauptsächlich Texte, die seit Einrichtung von www.pecht.info im Frühjahr 2005 entstanden sind. Artikel aus den Jahren zuvor sind bislang nur sporadisch erfasst.)

Die meisten Texte wurden und werden in Tageszeitungen, Fach- und Szenezeitschriften oder Diskursforen veröffentlicht, einige als Rundfunkbeiträge gesendet, andere als Veranstaltungsvorträge gehalten. Seit 1. Oktober 2007 eingestellte Artikel tragen am Ende einen Vermerk, der ausweist, ob und wann der Text erstmals in einem öffentlichen Fremdmedium publiziert wurde.

Die Homepage ist kein Nachrichtendienst, wird aber regelmäßig mit neuen – Hintergründe ausleuchtenden, kritisch analysierenden und meinungsfreudigen -  Artikeln zu Themen des laufenden Kultur- und Zeitgeschehens beschickt.

Die Homepage dient gleichermaßen als Leseangebot für  die Allgemeinheit wie als professioneller Artikeldienst für die Medien.

Privatleser können kostenlos zugreifen,  gebeten wird um einen freiwilligen Obolus.
Was ist Ihnen ein unabhängiges www.pecht.info wert?  »
Die Weiterverbreitung der Artikel durch Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Rundfunk und Internet-Dienste ist ausdrücklich erwünscht, aber nur mit Zustimmung des Autors und gegen Honorar erlaubt.
Hinweise für die Presse  »
Sie können Sich per eMail-Rundschreiben über Neuerscheinungen auf pecht.info informieren lassen!
Abo eMail-Rundschreiben Neuerscheinungen  »



Diesen Artikel weiterempfehlen was ist Ihnen dieser Artikel
und www.pecht.info wert?
 

eMail an Autor • eMail to author • contact auteureMail an den Autor
eMail an webmaster • eMail to webmaster • contact webmastereMail an webmaster Seitenanfang • go top • aller en-hautan den Anfang Seite drucken • site print • imprimer siteArtikel drucken