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Geschrieben im September 2014:
Guten Tag allerseits,
 
29. September 2014

Am Wochenende stand endlich die erste Ballettpremiere der neuen Spielzeit auf meinem Plan: Das Theater Koblenz zeigte "Der Besuch der alten Dame" als Tanzstück. Es gibt Friedrich Dürrenmatts Stück  in etlichen Verfilmungen, als Oper und als Musical. Eine Bearbeitung fürs Ballett war laut einschlägigen Spartenlexika indes bis neulich niemandem in den Sinn gekommen. Das ändert sich nun. Am Würzburger Theater brachte unlängst Anna Vita eine erste Tanzfassung des 1956 in Zürich uraufgeführten Schauspielklassikers heraus. Am Wochenende hat auch Steffen Fuchs mit seiner Compagnie am Theater Koblenz eine mit langem Premierenbeifall aufgenommene Ballettadaption vorgestellt.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)


25. September 2014

Na, wie fällt eure Sommerbilanz aus? Freund Walter macht nach wetterstatistischem Rückblick auf die letzten Jahre diesen Vorschlag: „Sommerferien künftig splitten – einen Teil auf Mai/Juni verlegen, einen anderen in den September. Juli/August sind als neue Jahreszeit unter Kühlregenperiode zu verbuchen.” Nach zwei Wochen Pullover-Urlaub im August an der mecklenburgischen Ostseeküste kann ich das nur unterschreiben. Einige Erkenntnisse aus diesem Aufenthalt sind Gegenstand der Monatskolumne "Quergedanken",
diesmal unter der Überschrift steht:
∇ Die Herrschaft der Gleichmacher (hier)

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Nicht zuletzt auf diese Art entwickelt sich zivilgesellschaftliches und kulturelles Leben: Ein Bürger geht mit einer Idee schwanger, findet Mitstreiter – bald gibt es einen neuen Verein, womöglich ein neues Festival. Viele Veranstaltungsreihen, die heute fester Bestandteil des hiesigen Kulturjahres sind, wurden derart gerade in den 1980/1990ern auf die Schiene gesetzt. So war das anno 1994/95 auch mit den Koblenzer Mendelssohn-Tagen. Das kleine, aber ambitionierte Festival und der dazugehörige Verein feiern heuer ihren 20. Jahrgang.
∇ Eine Würdigung zum Jubiläum (hier)


23. September 2014

Drei aktuelle kleine Lehrstücke aus dem realexistiernden Kapitalismus:

1.
Der Siemens-Konzern stößt seine Haushaltsgeräte-Sparte ab und kauft stattdessen für etliche Milliarden wen/was ein? Ein US-Unternehmen, das spezialisiert ist auf Öl-/Gasförder- und Frackingtechnik. Eben noch wg. ICE-Eisenbahn und "fortschrittlichen Öko"-Haushaltsgeräten als Umweltschoner und Nachhaltigkeitspionier beworben und selbstbeweihräuchert, steigt Siemens nun (wieder einmal) in ein Geschäftsmodell ein, das mit Produktion und nacheriger Vernutzung der Produktionsergebnisse die Zerstörung der Umwelt zur Folge hat. Merke: Vor allem dem vagabundierenden und börsennotierten Anlagekapital und seinen Konzernfunktionären ist es in Wahrheit völlig gleichgültig, was es wie produzieren lässt, wenn damit nur ordentliche Rendite erzielt wird. Atomkraftwerke oder Solarpaneele, Krankenhaustechnik oder Panzer und Jagdbomber: alles Jacke wie Hose.

2.
Apple hat von seinem neusten iPhone am Startwochenende gleich 10 Millionen Stück verkauft. 98 % der Käufer besaßen zuvor schon ein Smartphone, das nicht älter als zwei Jahre war. Der objektive Bedarf an den 10 Millionen Neugeräten tendiert also gegen Null. Heißt: Die Konsumwirtschaft ist ihrem Ziel ein gutes Stück näher gekommen, die Menschen zu Käufern zu machen, die neue Produkte nicht mehr primär ihres Nutzwertes wegen, sondern allein schon weil es sie gibt.

3.
Dazu passt die Information, das Red Bull 600 Millionen Euro für Produktion und Distribution seiner Brause ausgibt, aber 1000 Millionen Euro für Werbung und Imagepflege der Putschbrühe. Merke: Verknüpft mit der richtigen Manipulationspropaganda kann eine Verarsche aus Wasser, Riesenmengen Zucker und Koffein zum Lifestyle werden.


22. September 2014

November 1918. Der Waffenstillstand von Compiègne beendet den Ersten Weltkrieg. Im sich auflösenden deutschen Kaiserreich tobt die Novemberrevolution. Zugleich fallen Trier und Mainz unter französische, Koblenz unter amerikanische Besatzung. In dieser Situation spielt Joseph Breitbachs Roman „Die Wandlung der Susanne Dasseldorf”. Am 111. Geburtstag des aus Ehrenbreitstein stammenden Autors brachte das Theater Koblenz jetzt eine eigens bei John von Düffel in Auftrag gegebene Stückfassung zur Uraufführung.
∇ Zur Premiernkritik (hier)
                                      
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Der Saal gut gefüllt, die Zahl der Abonnenten etwa so hoch wie im Vorjahr; das Programm vielversprechend; mit Vadim Gluzman ein Sologeiger von Rang engagiert; die Rheinische Philharmonie unter Daniel Raiskin motiviert: So startete jetzt das Koblenzer Musik-Institut in seinem 206. Jahr mit dem ersten Anrechtskonzert in die Saison 2014/2015. Alle drei dabei gebotenen Werke stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ihre Komponisten waren dick befreundet – Joseph Joachim mit Johannes Brahms und dieser mit Antonin Dvorák.
∇ Zur Konzertbesprechung (hier)


17. September 2014

Im Zentrum standen zum Start der Intendanz Laufenberg am Staatstheater Wiesbaden die dicken Brocken „Frau ohne Schatten” und die an dieser Stelle bereits besprochene „Dreigroschenoper” (∇ hier). Die Eckpunkte des viertägigen Premierenreigens bildeten zwei kleinere, aber nicht minder interessante Schauspielproduktionen, die hier summarisch gewürdigt seien: Elfriede Jelineks „Rein Gold” von 2012 und Henrik Ibsens „Baumeister Solness” aus dem Jahr 1892.
∇ Zur Doppelbesprechung (hier)

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Und nun sehen wir gespannt der morgigen Entscheidung der Schotten entgegen. Nach bald 400 Jahren raus aus dem gemeinsamen Staat mit England und den unabhängigen Status wiederhergestellt, den das renitente Völkchen sich vor rund 700 Jahren schon einmal erstritten hatte? Oder drinbleiben im ungeliebten, aber gewohnten Großbritannien?  Interessant die erst in der jüngsten Berichterstattung  erkennbar gewordenen Unterschiede zwischen England und Schottland. Sie scheinen vor allem im sozialkulturellen Selbstverständnis zu liegen und gehen doch deutlich über bloß folkloristische Traditionen hinaus.

Danach gilt den Schotten etwa kostenlose Bildung für alle ebenso als hohes Gut wie eine starke Gemeinwohlbindung von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Bei ihnen ist der Gleichheits- und Soldargedanke offenbar wesentlich kräftiger ausgebildet als in England, das sich seit Thatcher dem Neoliberalismus verschrieben hat und die Privilegierung des Reichtums nachgerade systematisch pflegt. Ökonomisch würde ein "Yes" zur Unabhängigkeit den Kohl weder fett machen noch faulig werden lassen Die engen Inseluarverbindungen blieben ohnehin erhalten, denn beide Nachbarn brauchen einander. Eine etwas stärkere Orientierung der Schotten nach Skandinavien einerseits und dem EU-Festland andererseits würde ihnen womöglich sogar neue Spielräume öffnen. Für Europa wäre Schottlands Unabhängigkeit ein wichtiges Signal, weil sich in ihr m.E. gerade keine reaktionäre Retrotendenz hin zur Kleinstaaterei ausdrückt, sondern im Gegenteil der fortschrittliche Wunsch, als eigenständig-unabhängiges Volk unter Behauptung seiner kulturellen Eigenheiten an einem Verbund gleichberechtigter der europäischen Völker teilzunehmen.                 


15. September 2014

So viel Stoff zum Streiten wie jetzt in Wiesbaden, bot Bert Brechts Dreigroschenoper in der Großregion seit der verstörenden Bonner Inszenierung von Thirza Bruncken 2006 nicht mehr. Im Stück droht Peachum dem Polizeichef, die Königskrönung mit seinem Bettlerheer zu stören; im Hessischen Staatstheater wendet der frisch gekürte Hausregisseur Thorleifur Örn Arnasson die Drohung gegen Feierlichkeitserwartung am Startwochenende der neuen Intendanz Laufenberg.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)

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Erste Schauspielpremiere der Saison am Theater Bonn. Gegeben wird in den Kammerspielen Godesberg „Die Möwe”. Zwei Stunden dauert das. Nach 30 Minuten ist klar: Da hat es sich jemand zu einfach gemacht mit Anton Tschechows Stück von 1896. Ungehaltener gesagt: Regisseur Sebastian Kreyer interessiert sich für das Werk nur als Steinbruch, aus dem Brocken zu holen sind, die er zur launigen Sitcom meißeln kann.
∇ Zur Premierenbesprechung (hier)


11. September 2014

Heute Abend geht's endlich wieder los, das Theater. Mit einer Inszenierung von Elfriede Jelinkes "Rein Gold" in Wiesbaden bricht jene Flut von Premieren herein, die auch die Theater in meinem Kritikerberitt zum Start der Spielzeit 2014/2015 auf die Bühne werfen. Sieben davon habe ich mir für September herausgesucht. Es gibt wesentlich mehr, aber zahlreiche Terminüberschneidungen zwischen Köln, Bonn, Koblenz, Wiesbaden, Mainz, Frankfurt und andere Verpflichtungen zwingen einfach zur Auswahl. So kommen bei mir im ersten Schwung nur Premieren in Wiesbaden, Bonn und Koblenz zum Zuge, Mainz beginnt mit Bühnenpremieren glücklicherweise sowieso erst im Oktober.

Auf "Rein Gold" folgen an diesem Wochenende in Bonn Tschechows "Möwe", dann wieder in Wiesbaden Brechts "Dreigroschenoper" sowie Ibsens "Baumeister Solness". Meine Besprechungen dazu können Sie ab Montag an dieser Stelle lesen. Am folgenden Wochenende steht in Koblenz die Uraufführung von John v. Düffels Dramatisierung des Breitbach-Romans  "Die Wandlung der Susanne Dasseldorf" an, tags darauf das Auftaktkonzert zur Anrechtsrechtsreihe beim Musik-Institut Koblenz. Für das letzte Septemberwochenende freue ich mich auf die erste Ballettpremiere: Steffen Fuchs stellt in Koblenz seine tänzerische Lesart von Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" vor. Und am ersten Oktoberwochenende geht's dann gleich zweimal nach Mainz zu den ersten Schauspielpremieren unter der neuen Intendanz.

Langjährige Leser wissen, was neu hinzugekommenen noch zu sagen wäre: Im Bereich der Bühnenkünste konzentriert sich meine Arbeit als Kritiker auf Schauspiel, Ballett und Klassikkonzert; die Oper gehört nicht zu meinem Metier.


10. September 2014

Es mehren sich Fragen aus der Leserschaft, ob ich nicht mal zu den aktuellen Großkrisen und damit der neuen historischen Lage oder Tendenz in der Welt etwas schreiben wolle. Ukraine-Konflikt und IS-Expansion sind gemeint. Aus meiner Sicht würde vor allem Big Data noch dazugehören. Diese großen Drei scheinen aktueller Ausdruck einer neuen Entwicklungsphase in den globalen Verhältnissen zu sein. Aber die Verunsicherung ist beträchtlich, wie da was zusammenhängt, sich warum wohin entwickelt und welche Haltung man dazu einnehmen könnte, sollte, müsste.

Zwei Herzen, ach, in meiner Brust allein hinsichtlich deutscher Waffenlieferungen an die Kurden. Militärische Einmischungen von Groß- und Mittelmächten haben in aller Regel zumindest mittelbar zur Verschlimmerung von Konflikten beigetragen. Die heutige Lage in Irak, Afghanistan  und auch in der Ukraine geht weithin auf westliche Interventions- und Expansionspolitik in den Jahren zuvor zurück. Dennoch neige ich zur Befürwortung von Waffenlieferungen an die Kurden, weil sie als einzige säkulare und effektive Regionalkraft der barbarischen IS wirksam entgegentreten können. Und wenn schon Waffenlieferungen, dann bitteschön an die Schlagkräftigsten: also nicht an die irakische Armee, sondern an die Peschmerga und vor allem an die PKK-Milizen. Natürlich kommen diese Waffen nachher auch im Kampf für einen unabhängigen Kurdenstaat zum Einsatz. Anderes anzunehmen ist naiv. Schließlich resultiert die relative Stärke und Stabilität der kurdischen Kräfte aus dem jahrzehntelangen Ringen um solch einen Staat. Im übrigen würde ein Kurdenstaat der Region wohl eher gut tun als schaden.

Man sieht, schon diese Teilfrage ist ungeheuer komplex und steckt voller Widersprüche, auf die es schnelle, klare und eindeutige Antworten kaum gibt. Ich jedenfalls tu mir unglaublich schwer damit. Was indes auffällt, sind zwei grundsätzliche Komponenten, die die neue Entwicklungsphase prägen:

1. Die großen Drei lassen sich unter dem Motto "Vorwärts in die Vergangenheit" zusammenpacken. Meint: Die Blockkonfrontation mit all ihren blödsinnigen Feindreflexen ist wieder da; die unseligen Religionskriege sind wieder da; und mit Big Data kehren wir zur präbürgerlichen Gesellschaft zurück, in der es Privatsphäre  kaum gab und Individualität als primärer Wert keine Rolle spielte.

2. Die Reaktionsmechanismen von Politik und veröffentlichter Meinung auf die jüngsten Entwicklungen sind ganz die alten: Aktion/Reaktion auf Basis von Feindbildpflege und Denken in militärischen Konfrontationskategorien.
          

01. September 2014

Eben zurück aus dem Urlaub. Zwei Artikel muss ich nun nachtragen, für die zwischenzeitlich die Sperrfristen gefallen sind.

Da wäre zuerst natürlich die Monatskolumne "Quergedanken", die sich diesmal und erstmals mit dem auseinandersetzt, was man gemeinhin gutes Essen nennt. Weshalb der Text auch ganz schlicht mit "Vom guten Essen" (hier) überschrieben ist.

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Als Mitte Februar 2014 in Mainz bei einer Pressekonferenz der sogenannte „Barbarenschatz von Rülzheim” erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, war den Journalisten rasch klar: Das ist Stoff für eine 1a-Story. Denn was Vertreter der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz und der ihr zugehörigen Direktion Landesarchäologie zu zeigen und zu sagen hatten, brachte gleich vier Faktoren zusammen, die diesen aktuellen archäologischen Fund auch fürs allgemeine Publikum höchst interessant machen. Ich hatte damals kurz über die Erstpräsentation der im Wald bei Rülzheim (Kreis Germetrsheim) gefundenen goldenen und silbernen Artefakte aus dem 5. Jahrhundert berichtet. Seither haben deren Auswertung und Bewertung beträchtliche Fortschritte gemacht, so dass es an der Zeit ist, eine umfassender Betrachtung zum Thema nachzuschieben.
∇ Der Barbarenschatz von Rülzheim (hier)

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Und weil mit dem September auch die neue Theatersaison beginnt, darf der ∇ Premierenkalender (hier) für den Monat natürlich nicht fehlen. Besonderes Augenmerk gilt den Starts der neuen Intendanzen in Wiesbaden, Darmstadt und Mainz. Während die beiden hessischen Staatstheater im September mit wuchtigen Premierenblöcken loslegen, geht es die neue Mainzer Mannschaft mit einer theatralischen Kontaktaufnahme zum städtischen Umfeld an. Richtige Bühnenpremieren gibt es Mainz erst ab Oktober.
   
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Anschluss August 2014


07. August (plus X) 2014

In eigener Sache.
Wie in jedem Jahr verzeichnet die Statistik des Providers für diese Website während der Sommerferienzeit einen deutlichen Rückgang der Zugriffe. Schwankte die Zahl der  Seitenaufrufe von Januar bis Juni 2014 zwischen täglich 600 und 2000, so bewegte sie sich in den letzten Tagen zwischen 350 und 1100. Man könnte das bedauern, aber ich find's gut - dass es in der Leserschaft meiner Website offenbar nicht wenige Leute gibt, die im Urlaub Besseres zu tun haben, als die Nase dauernd ins Netz zu stecken.

Wen es interessiert: Fürs erste Halbjahr 2014 wurden insgesamt 198.000 Zugriffe gezählt (erstes Halbjahr 2013: 143.000); damit summiert sich die Besuchezahl seit Einrichtung des Zählwerks im Jahr 2006 auf 1,33 Millionen. Zieht man die Besuche von Robots und kommerziellen wie geheimdienstlichen Spähern ab, bleibt immer noch eine schöne Zahl "echter" Interessenten wohl im oberen einstelligen Hunderttausender-Bereich übrig.

Das ist nicht weltbewegend, aber für die Arbeit eines  Einzeljournalisten doch recht ordentlich. Weshalb dieser Autor sich nun guten Gewissens gönnt, was jeder Mensch regelmäßig braucht: eine kleine Phase von Pflichten befreiter Muse.

In diesem Sinne sei allerseits ein schöner und lebensfroher Restsommer gewünscht.


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht


2014-08-31 "Guten Tag allerseits"
im Juli/August 2014


2014-06-30 Gute Tag allerseits
im Monat Juni 2014


 

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