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Geschrieben im Februar 2014:
Guten Tag allerseits,
 
28. Februar/1. März 2014

Im Laufe des heutigen Tages werden hier eine ganze Menge neuer Texte eingestellt, die bis eben wegen Publizierung in diversen Printmedien noch Sperrfristen unterlagen. Das wird eine Weile dauern, weil ich im Hintergrund mit einem neu installierten Betriebssystem und teils neuer Software arbeite, an deren Handling ich mich erst gewöhnen muss. Es könnte sein, dass auf dem Bildschirm des einen oder anderen Lesers das Schriftbild dieser Website geringfügig vom bisher gewohnten abweicht. Die Funktionalitäten sollten hingegen alle sein, wie sie zuvor waren.

Den Anfang der Neutextorgie macht die Monatskolumne "Quergedanken". Sie ist diesmal den grundlegenden Veränderungen deutscher Militärpolitik weg von der Landesverteidigung gewidmet. In den zurückliegenden zwei jahrzehnten hat sich quasi unter der Hand eine global-offensive Neudefinition der Bundeswehraufgaben vollzogen - die nach jüngsten Einlassungen von Bundespräsident, Außenminister und Verteidigungsministerin auf bestem Weg ist, Staatsdoktrin zu werden.
∇Quergedanken "Kommandeuse und Co. irren (hier)  

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Der (vorgezogene) Frühling klopft mächtig an die Türe. Somit wird es wieder Zeit für das halbjährliche Paket mit Artikeln über Ereignisse, Geschichten, Pläne Koblenz. aus dem Umfeld des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie.
∇ Übersicht des Paketinhalts (hier)


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Und noch ein Thema, das vor allem mittelrheinische Kulturfreunde interessieren könnte: Berti Hahn, der vormalige Alleininhaber des Koblenzer Kultur- und Gastro-Unternehmens "Café Hahn", baut seit einiger Zeit auf zwei junge Mitgesellschafter. Wer die beiden sind und wie sich das Trio sortiert hat, dazu das Feature
∇ "Die Drei vom Café Hahn" (hier)
                                   


19. Februar 2014

Womöglich ist die Polizei den Tätern auf die Spur gekommen, weil diese mit ihrem Fund aus einem Waldstück beim pfälzischen Rülzheim protzten. Die Täter: Raubgräber. Der spektakulärer Fund: Artefakte aus Gold und Silber mit einem Schwarzmarktwert in Millionenhöhe. Über die kriminalistischen Aspekte des aktuellen Falls ist wenig zu erfahren: Die Staatsanwaltschaft will noch laufende Ermittlungen nicht gefährden. Aufgeknöpfter gaben sich die rheinland-pfälzischen Landesarchäologen jetzt bei der Mainzer Pressevorstellung des in ihre Obhut übergegangen Schatzes. Sie sind sicher: Dies ist einer der qualitativ höchstwertigen Funde in Deutschland aus spätrömischer Zeit.  
∇Ausführlicher Bericht (hier)



17. Februar 2014

Mit Antritt der neuen Intendanz unter Uwe Eric Laufenberg wird zur kommenden Spielzeit am Staatstheater Wiesbaden auch ein Großteil des künstlerischen Personals ausgewechselt. Das bisherige nimmt nun peu à peu Abschied. Am Wochenende gab nach sieben Jahren Ballettchef Stephan Thoss mit der Uraufführung von „Der Duft der Dinge“ seinen Ausstand. Er und  Tänzerchoreograf Giuseppe Spota schickten dabei die ebenfalls scheidende Compagnie auf sehr verschiedene Wege des Erinnerns. Zur Premierenkritik (hier)

Der Kritik angehängt ist eine Zusammenstellung all meiner Besprechungen von Thoss-Choreografien in Wiesbaden seit 2007


15. Februar 2014

Mit „Tausend Grüße“ kam jetzt am Theater Koblenz eine bemerkenswerte Sonderproduktion zur Premiere. Das umjubelte Ballett gehört zu bundesweit 32 vom „Tanzfond Erbe“ der Bundeskulturstiftung geförderten Projekten, die zur „exemplarischen Aufarbeitung der Geschichte des zeitgenössischen Tanzes in Deutschland“ beitragen. Unlängst hatte sich im Rahmen dieser Reihe Stephan Thoss und das Ballett des Wiesbadener Staatstheaters mit dem Tanzforscher Rudolf von Laban (1879 - 1958)  beschäftigt (∇hier). Die Koblenzer Compagnie rückt nun einen der bedeutendsten Choreografen der Neoklassik des 20. Jahrhunderts ins Blickfeld: Uwe Scholz (1954 – 2004).
Kritik der Koblenzer Premiere (hier)

13. Februar 2014

Den empörten deutschen Reaktionen auf das Ergebnis des schweizer Volksentscheides zur Begrenzung der Zuwanderung  ist teils eine arge Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit eigen. Vergessen, verdrängt, ausgeblendet, dass es hierzulande seit Jahr und Tag ein bis in die Spitzen der brügerlichen Mehrheitsparteien verbreitetes kleinliches bis systematisches Mauern gegen eine offene Einwanderungskultur gibt. Da wird so getan, als gäbe es in der hiesigen Volks- und öffentlichen Meinung keine breite Strömung aus Ressentiments bis hin zu Xenophobie gegen Einwanderung und Einwanderer. Hatten nicht eben noch Sarrazin und Co. Überfremdung als zentrales Problem der deutschen Gegenwartsgesellschaft beschworen? Und das bei einem Ausländeranteil von nur 9 Prozent. So sehr ich das Ergebnis des  Volksentscheides in der Schweiz bedauere: Dass bei einem dort 21-prozentigen Ausländeranteil sich NUR 50,3 Prozent der Abstimmungsteilnehmer für eine Begrenzung der Zuwanderung aussprachen, lässt die Eidgenossenschaft als Ganzes in eher positivem Licht erscheinen. Man stelle sich Deutschland mit 21 Prozent Ausländern vor und dann hier eine Volksabstimmung....

Interessant, ja fast spaßig, ist in diesem Zusammenhang der Perspektivenwechsel, der der deutschen Wahrnehmung des Migrantenproblems zugemutet wird: Plötzlich zählen auch Deutsche (in der Schweiz aktuell gut 300 000) zu den anderweitig nicht willkommenen Migranten.

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An der Debatte um die abschlagsfreie Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren nervt eines gehörig: Irgendwie scheint es kaum jemanden sonderlich zu interessieren, dass diese Reform allenfalls eine randständige Marginalie ist, weil in den Genuss der Rente mit 63 nur ein kleiner Teil von Beziehern aus einigen wenigen Jahrgängen kommen wird. Denn für 45 Beitragsjahre darfst du im Prinzip nur maximal 10 Jahre auf der Schule gewesen sein und musst hernach gleich eine Art Lebensstellung ergattert haben, die du ohne Zeiten von Arbeitslosigkeit bis zum 63. Lebensjahr inne hast.. Hallo?! Solche Arbeitsbiografien sind doch längst Auslaufmodelle - die vielbeschworene Wissens- und Flexibilitätsgesellschaft macht ununterbrochene 45 Beitragsjahre für die meisten Angehörigen der Geburtsjahrgänge nach etwa 1960 zu einem Ding schierer Unmöglichkeit.  Wer in den 1950ern geboren ist und studiert hat, kommt ebenfalls nie in den Genuss der abschlagsfreien Rente mit 63 (die für die Jahrgänge ab 1953 ohnehin schrittweise auf 65 angehoben wird). Das Modell ist mehr propagandastisches Sozialgetue denn Abkehr von der Schröder'schen Rentenreform. Und die geharnischte Kritik daran insbesondere von Seiten der Arbeitgeberverbände ist vor allem propagandistische Vorbeugung gegen jeden künftig denkbaren ernsthaften Revisionsversuch dieser Reform. Die Rente mit 67 soll als unumstößlicher Regelmindeststandard in Stein gemeißelt und in den Köpfen verankert werden - um so schließlich auch den Boden zu bereiten für eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters.

Ergänzend zum Rententhema zwei ältere Artikel:

2012-09-04 Kommentar:
Das Rentensystem ist bald nur noch ein Trümmerhaufen


2011-09-29 Analyse:
Diskussion um Renteneintrittsalter läuft falsch
 
     

10. Februar 2014

Gerne hätte man das letzte große Handlungsballett von Pascal Touzeau als gelungenen Schlusspunkt seiner Zeit am Mainzer Staatstheater gefeiert. Noch im Oktober hatte eine opulent sinnenfrohe wie intim gefühlvolle „Cinderella“-Choreografie des scheidenden Ballettchefs darauf schönste Hoffnungen gemacht. Doch leider kann seine jetzige Bearbeitung des Ballettklassikers „Dornröschen“ sie nicht erfüllen. Zur Premiere kam an diesem Wochenende eine langatmige, zerstreute, unverständliche Produktion. ∇ Zur Premierenkritik (hier)

Und  wg. Chronistenpflicht: Der "Dornröschen"-Kritik beigefügt ist eine Zusammenstellung all meiner Besprechungen von Touzeau-Ballettproduktionen in Mainz seit 2009


08. Februar 2014

Die beiden unsereinem liebsten Sendungen im ZDF-Programm sind umgemodelt worden: das Kabarett "Die Anstalt" und das Kulturmagazin "aspekte". Die Neuformatierungen waren diese Woche erstmals zu sehen. Zur Frage, was ich davon halte, dieser knappe Einwurf: Gar nicht schlecht - und schön, dass es das gibt. Doch ein bisschen Übung und vor allem Beruhigung braucht es noch. Beide Sendungen kamen bei ihren Debüts ziemlich kurzatmig, ja teils verzappelt daher. Beide quetschen in ihre Zeit viele zu viele Spiel-/Darstellungsformen und nur angekratzte Themen hinein. Das junge Personal neigt hier wie dort zu bemühter, oft kalauernder Überdrehtheit nach Comedymanier. Oder anders ausgedrückt: Etwas weniger Anleihen bei der Machart der "heute-show" täten "Anstalt" und "aspekte" künftighin besser.

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In eigener Sache: Regelmäßige Besucher dieser Website werden bemerkt haben, dass sich hier im Augenblick mal wieder recht wenig bewegt. Der letzte reguläre Artikel wurde am 27.1. publiziert. Abgesehen von den Besprechungen der drei in Mainz, Koblenz und Wiesbaden anstehenden Ballettpremieren wird bis Ende Februar wohl auch nicht viel mehr dazukommen. Grund: Ich stecke bis über beide Ohren in der Betextung eines Bildführers durchs Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Die im Verlag Schnell & Steiner erscheinende Broschüre soll in der zweiten Aprilhälfte auf den Markt kommen. Sie wird das jüngste Produkt einer Reihe sein, in der es aus meiner Feder bereits die Hefte  "Schloss Stolzenfels", "Festung Ehrenbreitstein" sowie "Schloss Villa Ludwigshöhe" gibt.  
 

05. Februar 2014

Facebook sei in wesentlichen Teilen zwar eine ziemlich üble Sache, aber man komme heute halt leider kaum dran vorbei, weil diese Art der Vernetzung ein sozialkommunikativer Standard geworden sei. So erklärte neulich ein guter, gar nicht dummer und durchaus zeitkritischer Bekannter seine Position zu Zuckerbergs Netzwerkkonzern. Er beruft sich also auf den Zwang des Faktischen, auf eine neue Norm, der sich unterwerfen müsse, wer nicht ins gesellschaftliche Abseits geraten wolle. Sorry, aber wenn Teilhabe an gesellschaftlichem Leben und öffentlichem Diskurs jetzt voraussetzt, dass ich mich ganz und gar der Erfassung, Durchleuchtung, Reglementierung, Daten-Ausbeutung, Werbevergewaltigung durch einen Privatkonzern ausliefern muss, dann ist etwas oberfaul am Gang der Dinge. Nichts gegen globale Netzkommunikation, aber nicht so!

Und das Argument, Facebook und Co. seien doch harmlos, verglichen mit der Schnüffelei durch die staatlichen Geheimdienste, finde ich ziemlich perfide. Da wird Belzebub mit Hinweis auf den Teufel die Absolution erteilt. Weshalb es m.E. ein Unding ist, dass selbst unsere öffentlich-rechtlichen Medien, unsere staatlichen Theater und Museen, renommierte Qualitätsverlage etc. für Netzdiskussionen und Publikumskontakte statt der eigenen Webplattformen Facebook favorisieren - und damit den normativen Druck stetig erhöhen, sich Zuckerbergs Datenkrake auszuliefern.  

Leseempfehlungen zum Thema Facebook:
>> Hübsche Polemik auf Golem.de (hier)
>> Launige Anmerkung auf Telepolis (hier)
>> Kommentar von Sascha Lobo auf spiegel online (hier)   

Wie weit die normative Durchseuchung des öffentlichen Raumes mit Facebook schon gediehen ist, mag man daraus ersehen, dass auch die Portale dieser drei Facebook-kritischen Kommentare ihren Lesern zurufen: "Folgen Sie uns auf Facebook".
 

03.Februar 2014

Nein, nein, ich bin nicht gestorben! Ehrlich, ich lebe noch!
Es sind wohl einige Leser mit dem Google-Suchbegriff "Andreas Pecht" auf eine aktuelle Todesanzeige in der sachsen-anhaltinischen Zeitung "Volksstimme" gestoßen, die das bedauerlich frühe Ableben eines 52-jährigen Namensvetters Ende Januar vermeldet. Wir waren aber weder verwandt noch verschwägert noch standen wir sonstwie in Verbindung zueinander.

Das gilt übrigens auch für die namensgleiche Facebook-Präsenz (ich selbst bin NICHT bei Facebook!!) und einige andere Vertreter meines Namens im globalen Netz. Der Name ist halt doch weiter verbreitet, als man in Präinternet-Zeiten gedacht hatte. Immerhin ist mir bislang noch kein Vollnamensvetter untergekommen, der zur schreibenden Zunft gehört - vom bayerisch-schweizerischen  Buchhändler Andreas Pecht (1774 - 1852) mal abgesehen, der  auch Herausgeber einer Zeitung war und 1811 auf Drängen der napoleonischen Regierung wegen unbotmäßiger Publizistik zu drei Jahren Verbannung verurteilt wurde. 


01. Februar 2014

Heute eingestellt der Premierenkalender für den Monat Februar (hier).  Wie auf dieser website Usus, umfasst er die Neuproduktionen der Staats- und Stadttheater in Rheinland-Pfalz sowie in bei den Nachbarn in Köln/Bönn und Rhein-Main. Daraus ergibt sich für meinen Einsatzplan als Kritiker eine ganz und gar der Tanzsparte gewidmete erste Monatshälfte: mit dem Ballettabend "Tausend Grüße" in Koblenz nach Scholz und von Fuchs; mit Touzeaus Sicht auf "Dornröschen in Mainz"; mit dem Abend "Der Duft der Dinge" von Thoss und Spota in Wiesbaden.
  

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Anschluss Januar 2014


27. Januar 2014

Der Mann steht mit dem Rücken an der Wand. Klein, verloren vor der riesigen Fläche des Eisernen Vorhangs in den Godesberger Kammerspielen des Theaters Bonn. Von der Bühne ist ihm  nur ein schmaler Grat direkt vor der ersten Zuschauerreihe geblieben. Auf dem balanciert er nun 85 Minuten lang mutterseelenallein durch Lebensgedanken, sinnbildlich dem Absturz stets nahe. Gegeben wird „Ansichten eines Clowns“ nach dem Roman von Heinrich Böll – von Hausregisseurin Alice Buddeberg eingerichtet als Solostück für Bernd Braun.
∇Zur Premierenbesprechung (hier)

26. Januar 2014

Kennen Sie das auch? Plötzlich flutet eine mordsmäßige Aufregung durch die öffentlichen Kanäle, du aber kannst partout nicht begreifen, was die Leute derart in Rage versetzt. So jüngst wieder erlebt beim Outing von Thomas Hitzlsperger. Mehr noch beim Vorstoß der Landesregierung von Baden-Württemberg, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als schulisches Bildungsziel festzuschreiben.

Zu diesem Thema die Monatskolumne "Quergedanken" unter der Überschrift Hetero, homo, bi: total normal eben (hier)


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

                                         
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Rückschau:

2014-01-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat Januar 2014


2013-12-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat Dezember 2013



 

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