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Geschrieben im März 2012:
Guten Tag allerseits,
 
30. März 2012

Es soll ja Leute geben, die einen Riesenspaß daran haben, sich fortwährend mit den Möglichkeiten oder Unmöglichkeiten neuer Apps und Software-Programme zu beschäften, oder die sich mit lustvoll gespannter Erwartung auf updates mit allfälligen "Weiterentwicklungen" bisher benutzter stürzen. Mir hingegen geht es mächtig auf den Keks, dass mein Provider mir fast jeden Tag ein neues "Komfortpaket" mit neuen "fantastischen Anwendungen" zur Erprobung aufschwätzen will. Dass fast jeden Tag Benachrichtigungen hereinschneien, die dringend empfehlen, dieses oder jenes Programm upzudaten. Und macht man das dann, sind meist irgendwelche Kleinigkeiten im Handling verändert, die zwar keinen erkennbaren Nutzen haben, aber Umlernen und Umstellung der eigenen gewohnten Arbeitsweise erfordern.

Ja, ja, ich weiß: Was die Sicherheits-Neuerungen angeht, die sind notwendig und zu meinem Besten. Müssen aber deshalb ständig auch alle anderen Werkzeuge umgemodelt werden, die mit Sicherheit gar nichts zu tun haben? Für mich sind Werkzeuge (Programme) Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck. Ich will damit arbeiten - nicht die Zeit vertun/verspielen mit der Besichtigung und Erprobung tagtäglicher Werkzeug-Neuerungen und -Modifikationen, die sich ohnehin nur selten als wirklich brauchbar und sinnvoll erweisen. Werkzeuge sollen dienstbar sein und mir Zeit verschaffen, nicht herrschen und Zeit stehlen.

     
29. März 2012

Vom Gummistiefel bis zur Glühbirne: Das 19. Jahrhundert war ein Zeitalter der Erfindungen. Aus der Vielzahl der Entdecker und Entwickler ragen Namen heraus wie James Watt, Werner von Siemens oder Thomas Edison. Einigen von ihnen, Edison vor allem, ist Folge 38 der Wissens-Serie (hier) gewidmet.

Ein Leser schrieb, er fände es schade, dass ich hier nur die Haupttexte der Serie dokumentiere, die im Zeitungsabdruck  zusätzlich enthaltenen zwei ergänzenden Kurztexte je Folge aber  weglasse. Ein berechtigter Einwand. Ich war anfangs dem Gedanken gefolgt, auf der website nur jene Textteile der Serie abbilden zu wollen, die unmittelbar aus der Vorlesungsreihe der Marienberger Akademie abgeleitet sind. Ein unsinniger Gedanke, wie ich heute einsehe - weshalb demnächst, wenn etwas Zeit ist, die von Kollegin Andrea Mertes und mir in eigener Verantwortung bei der Zeitungspublikation anfügten Kurztexte auch hier nachgetragen werden. 


26./27. März 2012

Dem sonnigen Wetter gemäß, steht die Monatskolumne "Quergedanken" diesmal - auf etwas eigensinnige Art, aber doch passend - unter der Überschrift "Frühlingsgefühle" (hier).

                                                    ***

Ebenfalls eigensinnig, wenngleich ziemlich verwirrend und zum Kopfschütteln seltsam, fiel in der Schauspielhalle Beuel des Theaters Bonn die Uraufführung nicht eines Stückes, sondern eines Projektes aus. Titel: "Mathilde Bäumler. Ein Dschungelstück". Zur Premierenkritik (hier)

                                                   ***

Koblenz sortiert sich für den ersten Post-BUGA-Sommer, der am kommenden Wochenende mit allerhand Spektakulum auf den letztjährigen Gartenschau-Arealen eröffnet wird. Vom Festbetrieb zum Start abgesehen, gilt das regionale Interesse vor allem den Maßnahmen, Konzepten, Programmen für deren nachhaltige Dauerbelebung 2012 und später. Darüber habe ich in Bezug auf die Festung Ehrenbreitstein schon vergangene Woche einiges geschrieben (s. Eintrag vom 20. März). Heute kommt der Blick auf einen Spezialfall hinzu, dem freilich im Festungsbetrieb eine gewisse Schlüsselfunktion zufällt:

2012-03-26b Feature:
Kulturimpressario Berti Hahn avanciert zum Festungsgeneral auf dem Ehrenbreitstein
 


23. März 2012

Doch, ja, ich bin recht angetan von Joachim Gaucks erster Rede als Bundespräsident (Wortlaut hier >> weblink). Sein Aufgreifen der im alten Bundeslied so schön entwickelten Dialektik von "Brot ist Freiheit, Freiheit Brot" passt.  Seine Auffassung vom heutigen Deutschland als politisch-ethisches Gemeinwesen jenseits von Ethnien, Religionen und sozialer Herkunft passt.  Sein Blick auf Europa als Solidargemeinschaft jenseits der Nationalismen passt. Seine Einschätzung der 68er als Initialzünder für eine tatsächliche Vergangenheitsaufarbeitung ist bemerkenswert. ...

Gaucks Optimismus fällt zwar etwas arg idealistisch aus, aber diese Haltung teilt er zB mit Stéphane Hessel. Und vermutlich ist es so, dass diese Senioren ohne die Überzeugung, der Gang der historischen Dinge lasse sich durch Vernunft zum Besseren wenden, gar nicht vor's Publikum treten könnten. Ich bin da skeptischer, was ein systemimmanentes Umsteuern angeht - würde mich aber gerne überzeugen lassen, dass Politik und Gesellschaft Willens/in der Lage sind jene neuzeitlich Maxime über Bord zu werfen, nach der sinnvoll nur ist, was ökonomisch nützt.

                                             ****

Werbliche Offerten, die einem die Pistole auf die Brust setzen nach der Devise "dieses wunderbare Topangebot gilt nur noch 3 Tage" (oder mit anderen kurzfristigen Zeitlimits), sollten "mündige Verbraucher" grundsätzlich sofort in den Müll schmeißen. Eigentlich gehören sie verboten - als Erpressung oder zumindest versuchte Nötigung respektive böswillige Täuschung. Entweder die Gauner haben ein vernünftiges Produkt, dann braucht es kein Zeitlimit, oder sie wollen einen  mittels Torschlusspanik nur am Nachdenken, Prüfen, Vergleichen hindern - also über den Tisch ziehen.      


21. März 2012

Gestern hielt ich bei den Marienberger Seminaren (was ist das? Infos hier >> weblink) einen kleinen Vortrag über das Büchlein "Empört Euch!" von Stéphane Hessel. Ach was, Büchlein. Eigentlich ist es nur ein Aufsätzchen, ein verlängertes Flublatt gewissermaßen. Aber die Diskussion im proppenvollen Seminarhaus belegte einmal mehr, welch anregende Wirkung die beherzten Einlassungen des 95-Jährigen für den Diskurs über die aus den Fugen geratende Welt hat. Weshalb an dieser Stelle die Lektüre oder auch Wiederholungslektüre von "Empört Euch!" (erschienen bei Ullstein) ausdrücklich ans Herz gelegt sei.

                                                    ***

Die Serie "Wissen" ist mit Folge 37 über Max Weber (hier)  am Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert angelangt und befindet sich damit auf der Zielgeraden. Drei Folgen noch, bis mit Teil 40 über Albert Einstein Schluss ist.

                                                   ***
Anfang der Woche explodierte überraschend und unerklärlich plötzlich die Zugriffszahl für ein Manuskript eines Vortrages aus dem Vorjahr. Was mich veranlasst, den Text noch einmal aus den Tiefen des Archivs zu zerren und hier als "Wiederaufnahme" anzupreisen:
∇ Ware Kunst - wahre Kunst. Überlegungen zur Ökonomisierung der Kulturlandschaft
 

20. März 2012

Was sie sagen, ist oft unbegreiflich, manchmal poetisch, bisweilen unbarmherzig. Was 13 Mimen da im Wiesbadener Staatstheater spielen, ist allerdings kristallklar: Figuren, die im Wartezimmer vor dem Jenseits über das Lebens räsonieren und Sinn darin suchen. „Ein Jedermann“ heißt die von Janusz Wisniewski geschriebene und inszenierte Szenenmontage.
Zur Premierenkritik (hier)

                                                     ***

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) Rheinland-Pfalz stand vor der Frage: Was muss getan werden, damit die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz auch nach der Bundesgartenschau 2011 ein Anziehungspunkt für möglichst viele Menschen sowohl aus der Nähe wie aus aller Herren Länder bleibt? Die Antwort umfasst zahlreiche Aspekte, die während des BUGA-Rückbaus und der Winterschließung zu einem Gesamtkonzept für 2012 (und folgende) gebündelt wurden. 

Als Auftragsarbeit der GDKE habe ich wesentliche Aspekte dieses Konzepts für ein Textpaket zur Information von Presse und Öffentlichkeit zusammengeschrieben.


Überblick: Die Festung Ehrenbreitstein im Nach-BUGA-Jahr 2012 (hier)

∇ Ehrenbreitstein: Neues Besucher-Leitsystem, Ausstellungshäuser und Konzertreihen (hier)


19. März 2012

Bert Brecht ist etwas aus der Mode gekommen. Dennoch bleibt eine handvoll seiner Werke als Bühnenstoff wie Schullektüre unverwüstlich. Dazu gehört vorneweg „Leben des Galilei“, das große Disput-Schauspiel über die Beziehungen zwischen Vernunft und Macht, Wissenschaft und Markt, Lebenslust und Heldentum. An den Godesberger Kammerspielen des Theaters Bonn hat Niklas Ritter jetzt einen klugen Versuch unternommen, das Stück von 1943/1955 mit heutigem Regie-Usus zu packen.
Zur Premierenkritik (hier)

Ein Blick auf die Premiere von Janusz Wisniewskis "Ein Jedermann" an diesem Wochenende in Wiesbaden folgt morgen.


14. März 2012

Beginnend im 18. Jahrhundert, krempelte die industrielle Revolution im 19. die alte Welt völlig um. Mit dem Industriekapitalismus entstanden neue, scharfe Sozialkonflikte, in denen sozialistische Gedanken bald eine große Rolle spielten. Einer der wichtigsten Vordenker war Karl Marx. Folge 36 der Reihe "Wissen" (hier) widmet sich ganz dem Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus.


13. März 2012

In halbjährlichen Abstand gibt es hier für speziell Interessierte ein kräftiges Artikelpaket zu Themen aus dem Umfeld des Koblenzer Staatsorchesters Rheinische Philharmonie. Sieben Texte sind es diesmal und zu denen geht es über den folgenden Sammel-Link:

2012-03-13 Musikwelt:
Themenpaket Frühjahr/Sommer 2012 aus dem Umfeld des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie
 


12. März 2012

Was ist denn da los in den alliierten Krieglagern Afghanistans? Mal hantiert ein Bundeswehrsoldat mit aufmunitionierter Waffe in der Mannschaftsunterkunft herum und es gibt Tote. Jetzt spaziert ein voll bewaffneter US-Soldat mutterseelenallein mitten in der Nacht aus dem Lager und läuft in einem Dorf Amok.  Haben die Amis keine Torwachen und Lagerposten? Gibt es bei ihnen und der Bundeswehr keine Waffenappelle mit Entmunitionierung und Sicherheitsfeststellung? Lagern die Soldaten ihre Munition etwa unter dem Kopfkissen? Kurzum: Wer sich ein bisschen mit ordentlicher Truppenführung auskennt, dem kommt all das ziemlich spanisch vor.


10. März 2012

Zum Jahrestag des GAUs in Fukushima der Artikel "Die Atomskepsis wächst, der Energiehunger auch (hier). Der Text ist Teil einer in diesen Tagen erscheinenden Zeitungsserie aus verschiedenen Federn.

                                                   ***

Das Historische Museum der Pfalz in Speyer hat wieder mal eine hochkarätige und sehr gut aufbereitete kulturhistorische Sonderausstellung zu bieten. An diesem Sonntag eröffnet die Schau "Ägyptens Schätze entdecken" mit mehr als 300  herausragenden Exponaten aus der bedeutenden ägyptologischen Sammlung des Museo Egizie in Turin. 
Eindrücke von der Vorbesichtigung (hier)


05. März 2012

Theater darf, soll, muss Ort lebhaften Experimentierens sein. Sonst wäre es bloß Museum für älter werdende Stücke – statt Forum, auf dem sich Öffentlichkeit mit Schein, Sein und Werden der menschlichen Dinge auseinandersetzt. Das Theater Koblenz macht jetzt aber etwas, was es von Frankfurt bis Köln in den letzten 25 Jahren noch nie gab: Es liefert unter dem Titel „Humankapital“ einen Abend, von dessen neun Stunden summarischer Spieldauer jeder Besucher nur rund zweieinhalb zu sehen bekommt.  Vollständige Premierenkritik (hier)


02. März 2012

Heute mal ein Abstecher in die Kunstgeschichte: zu den Nazarenern. Anlass ist eine regelrechte Nazarener-Kampagne über die nächsten Monate in Rheinland-Pfalz. Ausstellungen im Arp-Museum Remagen-Rolandseck, im Landesmuseum Mainz und im Dom zu Speyer werden sich mit dieser im 19. Jahrhundert einflussreichen christlich-katholischen Kunstrichtung befassen. Besonderheit: In Rheinland-Pfalz kommt die Wirkung gleich dreier Nazarener-Schulen zusammen - München, Frankfurt, Düsseldorf.
Vorbericht zu "Die Nazarener in Rheinland-Pfalz" (hier)    

                                      ***

Anschluss Februar 2012


29. Februar

An den seit Montag gestiegenen Zugriffsraten aus dem Raum Wiesbaden merke ich: Da scharren einige Ballettfreunde und/oder -akteure mit den Hufen, wollen wissen, was dieser Kritiker zu Stephan Thoss' neuem Ballettabend "Romeo und Julia" am Staatstheater Wiesbaden meint. Zur Premierenkritik hier. Für die Verspätung sei um Nachsicht  gebeten: Oscar-Berichterstattung und andere Geschäfte verzögerten die Publikation.

                                                     ***

Der Folge 35 unserer Serie "Wissen" (hier) hat die Kollegin Andrea Mertes in Anlehnung an ein literarisches Vorbild die knuffige Überschrift "Gottes Werk und Darwins Beitrag" verpasst.

                                                    ***

Und auf die vorgestern eingestellten "Quergedanken" (hier) sei nochmal verwiesen. Auch wenn die Monatskolumne diesmal auf ein rheinland-pfälzisches Spezifikum anspielt ("Affäre Nürburgring"), lachen sich dem Vernehmen nach selbst Auswärtige schief über dieses Stück gallig-augenzwinkernde Kritik am durchgeknallten Wachstums-Zeitgeist.
 

27. Februar

Da grassiert offenbar ein Missverständnis, was die Funktion des Bundespräsidenten angeht.  Von allen möglichen Seiten werden nun politische Positionen bekrittelt, die Joachim Gauck vertrete oder vertreten habe, beziehungsweise wird bekrittelt, dass er diese oder jene Position nicht vertrete oder vertreten habe. Pardon, aber so geht das nicht. Wie es geht, hat Bernd Ulrich in einem Leitartikel der "Zeit" skizziert unter der Überschrift "So schön ist Politik - Einen besseren Streitpartner als den künftigen Bundespräsidenten hätte man sich nicht wünschen können".
(Zu diesem Artikel >>weblink hier).  
Mir ist doch ein geistreich streitbarer Konservativer lieber als ein geistlos-egoistischer Fensterrahmentänzer oder chicker Grußaugust.


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2012-02-29b "Guten Tag allerseits"
im Monat Februar 2012


2012-01-31 "Guten Tag allerseits"
im Monat Januar 2012



 

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