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Geschrieben im Dezember 2011:
Guten Tag allerseits,
 
22.12.

Hier nun der letzte Eintrag vor Weihnachten mit den Hinweisen auf die letzten drei Artikel für dieses Jahr. Damit darf ich allseits schöne Feiertage wünschen.


Erster Artikel.
Die neue Folge der Monatskolumne
∇ "Quergedanken" unter der Überschrift "Athen am Mittelrhein (hier).

Dazu ein bisschen Hintergrund: Die Stadt Koblenz geht schweren Zeiten entgegen. Sie steckt finanziell in der Klemme. Genauer gesagt: 2012 wird die kommunale Verschuldung um mehr als 100 Millionen auf dann weit über eine halbe Milliarde ansteigen. Die sich aufschaukelnde Malaise war schon länger absehbar, weil wesentlich verursacht durch eine Reihe ebenso teurer wie in der öffentlichen Meinung am Ort umstrittener Großbauprojekte. Die allseitige Freude über die Bundesgartenschau Koblenz hatte das Elend über das Jahr 2011 nur aus dem allgemeinen Bewusstsein verdrängt. Jetzt aber wird die Rechnung in all ihrer Hässlichkeit präsentiert. Der im Mai 2010  ins Amt getretene neue Oberbürgermeister Hofmann-Göttig (SPD) hat den Schuldenberg zwar nicht verursacht, sondern  geerbt. Doch für die Strategie der Krisenbewältigung bei den Stadtfinanzen ist strategisch nun er verantwortlich.  

Erwartbar war/ist eine rigide Sparstrategie. Deren Grundzüge hat der OB vergangene Woche in einer langen Rede vor dem Stadtrat vorgestellt (>>weblink zum Redemanuskript).
Und seither wächst die Unruhe in der örtlichen Kulturszene Tag um Tag. Denn es wird deutlich, dass durch die avisierten  Sparmaßnahmen im Bereich "freiwillige Leistungen" insbesondere Kulturinstitutionen für die durch besagte Großbauten verursachten Schulden zur Ader gelassen werden sollen. Besonders hart könnte es das Stadttheater treffen, für das der OB Kürzungen auch beim künstlerischen Personal in Aussicht stellt, was für dieses kleine Dreispartenhaus auf  Schließung einer ganzen Sparte hinauslaufen dürfte. Als sehr beunruhigend wird  empfunden, dass Hofmann-Göttig in seiner Rede positive Zukunftsperspektiven für Koblenz nur als Industriestadt, Einkaufsstadt, Tourismusstadt, Verwaltungsstadt, Gerichtsstadt skizziert, aber Kultur in seiner Perspektivenzeichnung nicht mal erwähnt. An eine versehentliche Auslassung mag man beim vormals langjährigen Kulturstaatssekretär des Landes Rheinland-Pfalz nicht recht glauben. 

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Zweiter Artikel.
Ein Jubiläumsfeature anlässlich 25. Geburtstag des Soziokulturzentrums Haus Felsenkeller in Altenkirchen  (hier).

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Dritter Artikel.
Folge 25 der Serie "Wissen" (hier) über Martin Luther und die Reformation.



18.12.

Auf dem Wohnzimmersofa macht Biedermann es sich bequem, auf dem Dachboden darüber spielen wilde Buben Brandstifter. So etwa lässt sich die Grundkonstellation von Jan-Christoph Gockels jüngster Regiearbeit fürs Staatstheater Mainz umreißen. Doch hatte im Kleinen Haus an diesem Wochenende nicht das Lehrstück von Max Frisch Premiere, sondern Friedrich Schillers „Die Räuber“. Eine inszenatorische Verirrung? Keineswegs, vielmehr die seit langem interessanteste Anwendung des Jugenddramas von 1782 auf unsere Gegenwart. Zur Premierenkritik (hier)


16.12.

Bevor es auf stürmischen Wegen hin zu Schillers "Räuber" in Mainz geht und in der Nacht auf wohl verschneiten wieder zurück, noch ein schneller Blick in die Kolumnen auf Spiegel-online.

Leseempfehlung:

Als "innenpolitisches Wachkoma" beschreibt dort  Jakob Augstein die deutsche Adhoc-Situation, zusammengesetzt aus Merkel-Euro-Krise, Wulff-Krise und FDP-Krise. Ein denkwürdiges Zitat aus dem Schlussabsatz: "Entweder man entmachtet die Märkte oder man spielt nach ihren Regeln. Merkel will weder das eine noch das andere. (...) Man muss es ganz deutlich aussprechen: Wenn der Euro eines Tages untergeht und das große Friedenswerk der europäischen Integration darüber zerfällt, dann trägt Angela Merkel ein Gutteil der Schuld daran."  (>>weblink zu Augsteins Text hier)

Heute nun legt Augsteins Kollege Georg Diez zum selben Themenkomplex nach. Er spricht unter Überschrift "Festspiele der Lächerlichkeit" vom "sich selbst zerlegenden System" Merkel, beklagt darüber hinaus generell: "...mitten in dieser politischen Krise also wird deutlich, dass uns Politiker fehlen."
(>>weblink zu Diez' Text)


15.12.

Lektüreempfehlung:

"Die FDP nach dem Rücktritt Lindners: Eine Partei in Abwicklung", Kommentar von Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung >>weblink

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Heute eingestellt zwei weitere Folgen der "Wissens"-Serie.
In Nr. 23 geht es um den Beginn der "modernen" Naturwissenschaft mit Galilei und Newton (hier). Nr. 24 behandelt dann den allgemeinen Aufbruch in die Neuzeit: die Renaissance (hier)


11.12.

Es ist ein verbreitet gern gepflegtes Vorturteil, die jüngeren Regisseure im deutschsprachigen Theaterraum seien vor allem auf Krawall aus oder fluteten die Bühnen mit selbstreferenziellen "Projektinszenierungen" bloß noch für Insider. Beides gibt es, aber beides ist kein Privileg junger Theatermacher. Es gibt aber auch Anderes, und das nicht zu knapp. An diesem Wochenende kam ich am Theater Koblenz privat und am Mainzer Staatstheater dienstlich in den Genuss gleich zweier interessanter, schlüssiger, sinnlicher und handwerklich fein gewirkter Arbeiten von Regisseuren der jüngeren Generation (um 30).

Nach ihrem Erfolg jüngst in Mainz mit der Lehár-Operette "Eva" hat Regisseurin Cordula Däuper jetzt in Koblenz Mozarts  "Zauberflöte" ideenreich, flott, kurzweilig als szenisch offenes, denaturalisiertes, augenzwinkerndes Märchenspiel eingerichtet. Das macht bei diesem Werk Sinn und auch demjenigen Spaß, der mit Oper sonst nicht allzu sehr verbandelt ist.

In Mainz hat der leitende Hausregisseur Jan Philipp Gloger die schwere Aufgabe, Elfriede Jelineks Textfläche "Winterreise" in Szene zu setzen, klug und mit viel Gespür für die Möglichkeiten seiner vier Schauspierlerinnen dabei gelöst. Die 90 Minuten im TiC Werkraum sind ein tragikomisches intellektuelles Vergnügen - dürften allerdings nicht jedermanns Geschmack sein.
Kritik "Winterreise" Mainz (hier)  
 


08.12.

Neuer Lesestoff heute: Folge 22 unserer Wissens-Serie. Unter dem Titel "Die Erde dreht sich um die Sonne" (hier) geht es um die Kopernikanische Wende. Interessante Frage immer wieder: Wie mögen sich Menschen seinerzeit gefühlt haben, als man ihnen erklärte, sie und ihre Erde seien nicht das Zentrum der Welt, sondern eher ein Randphänomen. Mal ein mutwillger Vergleich: Wie würden wir uns fühlen, käme plötzlich jemand mit einem Beweis daher, dass unser Universum nur ein laufendes Experiment  im Versuchslabor einer übergeordneten Makro-Zivilisation sei?

                                              ***

Die Zugriffsauswertung für diese Website bringt mal wieder ein Phänomen zutage, über das ich seit Jahren rätsle. Aus heiterem Himmel und kaum je erschließbaren Gründen schießt plötzlich ein älterer oder auch schon richtig alter und im Archiv abgelegter Artikel in der Einschaltquote ganz nach oben. Der Zauber dauert  ein paar Tage und verschwindet dann ebenso plötzlich wieder wie er begonnen hatte. Diesmal tritt das Phänomen bei der Kritik über Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" in der Wiesbadener Inszenierung von Ricarda Beilharz'  im März dieses Jahres auf. Seit vergangenem Wochenende herrscht hier Tag um Tag lebhafteste Nachfrage nach diesem Artikel. Sollte mal wieder - was gelegentlich schon passiert ist und mir zu Ohren kam -  irgendwo in Deutschland ein Studienseminar meinen Text in seine Arbeit einbeziehen, müsste es allerdings ein arg großes Seminar sein. Oder steht Frau Beilharz in der engeren Wahl für irgendeinen Intendantenposten? Weiß jemand was?

 

05.12. (Nachtrag am Nachmittag)

Nun hier auch noch der letzte Streich der Kulturwochenend-Verarbeitung: die Besprechung von Oliver Reeses eleganter, aber doch allzu äußerlicher "Hamlet"-Inszenierung am Schauspiel Frankfurt (hier)

Wie ich eben (nach Fertigstellung meiner eigenen Besprechung) lese, haben diverse Kritikerkollegen ähnliche Vorbehalte, wenngleich die summarischen Bewertungen doch weit auseinandergehen. Von der "Welt" gibt es einen knuffig geschriebenen, aber fast gehässigen Totalverriss (>> weblink hier). Kollege Michalzik gibt in der "Frankfurter Rundschau" und in der "Berliner Zeitung" zu verstehen, dass er Reeses "Hamlet" zwar mit Einschränkungen, aber im Großen und Ganzen für gar nicht schlecht hält (>>weblink hier). Seine euphorische Heraushebung von Bettina Hoppes Hamlet-Darstellung ist für mich indes nicht nachvollziehbar. Meiner Sicht am nächsten kommt wohl die Kollegin von der "Nachtkritik" mit ihrer Einschätzung, da werde dem Publikum ein "angenehmer Theaterabend in einer unerheblichen Inszenierung" bereitet. (>>weblink hier)  

05.12.

Bombenentschärfung in Koblenz gestern vorfristig glücklich abgeschlossen, ebenso die Rückführung von 45 000 für diesen Tag evakuierten Bewohnern. Bereits zwei Stunden nachher konnte ich bei einer Fahrt durch die Stadt vom vorherigen Ausnahmezustand rein gar nichts mehr bemerken.

                                              ***

Wie angekündigt, kann, wer möchte, jetzt meinen Einführungvortrag zum 1. Orchesterkonzert im Görreshaus Koblenz in der Saison 2011/2012 nachlesen.
Zum Redemanuskript (hier)


04.12.

Ein paar Zehntausend evakuierte Koblenzer warten an diesem Sonntagnachmittag darauf, dass die Operation Bombenentschärfung im Rhein möglichst bald glücklich ende, damit sie in hoffentlich unbeschadete Wohnungen zurückkehren können. Ebenso hoffen Bahn-Fahrer, Rhein-Schiffer und Autoreisende auf baldige Wiederöffnung der seit Stunden gesperrten Rheinstrecken.

Derweil läuft 20 Kilometer davon entfernt in meiner Westerwälder Schreibstube die publizitische Aufarbeitung der "dienstlichen" Kulturerlebnisse vom Wochenende. Die da waren: Am Freitagabend die Premiere einer Theateradaption des Romans der  "Der große Gatsby" am Theater Bonn (zur Kritik hier); inszeniert hat der Mainzer Staatstheaterintendant Matthias Fontheim.
Am Samstag hatte ich dann zuerst einen Einführungsvortrag ins erste Koblenzer Görreshauskonzert dieser Saison zu halten. Hernach ging es im Geschwindschritt nach Frankfurt, wo Schauspielintendant Oliver Reese eine eigene dreieinhalbstündige und dennoch nie lang werdende "Hamlet"-Inszenierung auf Basis einer beachtlichen Neuübersetzung von Roland Schimmelpfennig herausbrachte.   Der Vortragstext wird am Montagvormittag eingestellt, die "Hamlet"-Kritik folgt am Montagnachmittag.
 

01.12.

Es gibt viele gute Gründe für ein NPD-Verbot. Und gewiss wäre ich der Letzte, der etwas dagegen hätte, die Nazi-Partei zu verbieten. Doch sei einmal mehr unterstrichen: Die NPD ist nicht der Kern des Problems "brauner Sumpf in Deutschland" und ihr Verbot nicht seine Lösung.

Es besteht derzeit wieder die große Gefahr, dass die Konzentration der  Politik und der öffentlichen Aufmerksamkeit auf ein Parteiverbot bloß Ersatzhandlung ist. Ersatz für die dauerhafte, entschiedene, ehrliche politische Auseinandersetzung mit dem latenten Rechtsradikalismus und Rassismus in den Köpfen ganzer Bevölkerungsteile bis hinein in die Sicherheitsorgane. Hans-Ulrich Jörges hat es vergangene Woche in seinem "Stern"-Zwischenruf unter der Überschrift "Auf beiden Augen blind" auf den Punkt gebracht: "Deutschland blickt nach rechts - und erkennt sich selbst nicht. Denn die Mordserie der Naziterroristen wurzelt in derselben Verachtung von Türken und Muslimen, die Thilo Sarrazin zum Volkshelden gemacht hat."

Was die rein juristische Seite eines NDP-Verbotsantrages angeht: Ich staune über die Naivität, die dem Furor entspringt, damit unbedingt einen entschlossen AUSSEHENDEN staatlichen Offizialakt gegen Rechts ins Werk setzen zu wollen. Einerseits fehlt es nach wie vor erkennbar am Willen, das unnütze V-Männer-System aus der Welt zu schaffen. Andererseits dürfte der Versuch, die NPD als juristisch greif- und verurteilbare Unterstützerorganisation der braunen Terrorzelle zu überführen, sich als überaus problematisch erweisen. Wir wissen doch aus den 1970ern:  Mochte die öffentliche Meinung noch so gern linksradikale Politorganisationen und RAF-Terroristen in einen Topf schmeißen,  juristisch blieben das dennoch zwei ganz verschiedene Paar Stiefel.

Ob jemand verbal die Meinung vertritt, das deutsche Gesellschaftssystem müsse radikal verändert werden oder ob er Sprengstoffanschläge und Morde verübt, das ist realiter und nach dem Gesetz nunmal ein gewaltiger Unterschied. Die NDP-Verbotsbeanrager müssten Tatbeweise dafür erbringen, dass die NPD als Organisation oder zumindest maßgebliche ihrer Gliederungen die Aktivitäten der Rechtsterroristen konkret unterstützt haben. Einen Verbotsantrag vornehmlich auf den Umstand aufzubauen, dass der Terroristenunterstützer Wohlleben auch mal NPD-Funktionär WAR, ist juristisch lächerlich. Was kann die Partei dafür, dass ein einzelnes ihrer Mitglieder überschnappt - würde die NPD-Anwaltschaft argumentieren, und so wahrscheinlich eine der Hauptsäulen des Verbotsantrages umstandslos kippen.  
         
                                               ***

Zum Thema Verbot für einen muslimischen Schüler,  an Berliner Schule öffentlich seine Gebetsrituale abzuhalten sei ein Kommentar auf Spiegel-online als Lektüre empfohlen: >> Freiheit von der Religion (weblink hier)

                                              ***


Anschluss November:

29.11.

Jetzt bin ich beleidigt. Stoße da im Netz zufällig auf eine site namens "urlpulse", die websiten bewertet - und www.pecht.info auf einen Wert von 306,88 Euro schätzt. Auch wenn mein Webauftritt gewiss kein Massenmedium ist und ich ihn sowieso weder verkaufen noch sonst vermarkten will: Diesen Wert finde ich ein bisschen mickrig. Wie auch alle anderen Angaben bei "urlpulse" ziemlich mickrig, arg ominös und hinsichtlich der Fakten völlig daneben sind. 109 Seiten heißt es da, würde pecht.info umfassen. Wer mag kann händisch nachzählen (mir ist das zu anstrengend): Es dürften etwa zehn mal soviele sein. Weniger als 300 Besuche würde es pro Monat hier geben, heißt es. Laut Zählwerk meines Providers liegt schon die TÄGLICHE Einschaltquote weit über 300 (gestern 565, im November bisher 16134). Vollends absurd ist dann die Angabe, von meiner website würde auf lediglich vier andere sites verwiesen. Allein im monatlichen Premierenkalender stecken bereits 10 Links zu externen Internetseiten (siehe aktuelle Übersicht für Dezember 2012 hier). Was den Verdacht nahelegt, dass es sich bei diesem "urlpulse" möglicherweise um ein Würfelspiel unter besoffenen Computerprogrammen handelt, keinesfalls aber um irgendwie auf Realitäten bezogene Netzanalyse.
 

28.11.

Selbstredend: Das Ergebnis der Volksabstimmung in Baden-Württemberg zu Stuttgart 21geht mir gehörig gegen den Strich. Dennoch war das Referendum eine Sternstunde der Demokratie. Dazu ein paar Anmerkungen (hier)


 
Wünsche Erhellung und Anregung bei der Lektüre
nebenstehender neuer Artikel (s. linke Spalte Startseite)
Andreas Pecht

2011-11-30 "Guten Tag allerseits"
im Monat November 2011


2011-10-31a "Guten Tag allerseits"
im Monat Oktober 2011


 

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