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2010-12-06 Konzerteinführung:

1. Orchesterkonzert Görreshaus Koblenz 2010/2011,
Rheinische Philharmonie unter Daniel Raiskin, Solist: Eugene Ugorski. Werke von Glasunow, Tschaikowski, Arensky, Napravnik, Glinka und Prokofjew

Russische Miniaturen

 
(Unkorrigiertes Redemanuskript)


Meine sehr verehrten Damen und Herrn, liebe Musikfreunde,

seien Sie herzlich willkommen bei der Einführung ins 1. Orchesterkonzert für die Saison 2010/2011.
Diese Saison hat zwei kleine Besonderheiten:
A) Während sie läuft wird erstmals seit Menschengedenken in Koblenz eine Bundesgartenschau eröffnet. Was uns am Sonntag 15. Mai 2011wohl alle zwingt, frühzeitig aufzubrechen, wenn wir rechtzeitig zu Vortrag und Konzert im Görreshaus ankommen wollen.
B) Die zweite Besonderheit erleben Sie gerade: Erstmals findet die Konzerteinführung hier drinnen im Saal statt und nicht mehr in Foyer. Schön, dass sie alle sitzen können; und hoffentlich verstehen sie mich auch alle gut. Das Übrige wird sich einspielen.


Nun zum heutigen Geschehen.
„Russische Miniaturen“ ist das Konzertprogramm überschrieben. Geboten werden in der Tat dem Umfang nach recht kurze Stücke. Und zwar sieben an der Zahl, von sechs verschiedenen Komponisten. Einer ist mit zwei Werken vertreten, Peter Iljitsch Tschaikowski, der wohl bekannteste in der  antretenden Riege russischer  Komponisten.

Der Reigen der sieben Stücke endet zwar mit einer Sinfonie aus dem Jahr 1916, der ersten von Sergej Prokofjew. Aber die erinnert mit ihrer Spieldauer von nur 15 Minuten eher an Haydn oder Mozart als an die 40-minütigen oder noch längeren Riesenteile, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert das sinfonische Geschehen dominierten. Denken sie an Mahler, Bruckner, Wagner, an Schostakowitsch – oder auch an Prokofjews eigene 5. Sinfonie mit fast einer Dreiviertelstunde Dauer.

Miniaturen also stehen uns bevor. Miniaturen von russischen Komponisten, die zwischen 1804 und 1891 geboren wurden. Die Komponisten- und Werkauswahl führt absichtsvoll hinein in die Entstehungsphase und erste große Blüte russischer Klassik im 19.  Jahrhundert.  Alle sechs Komponisten waren Zeitgenossen des russischen Nationalschriftstellers Leo Tolstoi. Eben gerade zog der 100. Todestag des Autors von „Anna Karenina“ oder „Krieg und Frieden“ eine breite Erinnerungsspur durch sämtliche Fernsehsender, Feuilletons und Buchhandlungen.

Ich weiß nicht, ob Chefdirigent Daniel Raiskin vor etlichen Monaten bei der Programmgestaltung für das heutige  Konzert, die zeitliche Nähe zum runden Tolstoi-Gedenktag im Kopf hatte. Wundern würde es mich nicht, denn russische oder aus Russland stammende Kulturmenschen – wie der in St. Petersburg geborene Raiskin einer ist – haben eine sehr, sehr enge Bindung an ihr literarisches Erbe. Und Tolstois Werk spielt darin nun mal eine herausgehobene Rolle. Aber auch wenn Raiskin nicht an Tolstoi gedacht haben sollte, so kommt uns jetzt der Hinweis auf die Zeitgenossenschaft zwischen dem Schriftsteller und den heute hier vertretenen Komponisten doch sehr entgegen.

Warum? Die meisten von Ihnen kennen aus Tolstoi-Verfilmungen oder aus der Lektüre seiner Romane das eigentümliche Spannungsfeld, in dem sich viele seiner Figuren bewegen: Einerseits pflegte die russische Oberschicht des 19. Jahrhunderts durchaus die kulturelle Orientierung an der Lebensart westlicher Höfe und aristokratischer Haushalte von Wien bis London. Andererseits aber blieben sie zugleich tief verwurzelt in ihren russischen Traditionen. „Das heilige Mütterchen Russland“ steckte ihnen als idealisiertes Erbe gewissermaßen im Blut – mochte es in der Wirklichkeit auch noch so rückständig, antiquiert, überholt gewesen sein.

Und in eben diesem Spannungsfeld finden wir auch unsere sechs Musiker  und nicht zuletzt ihre Musik wieder. Nehmen wir z.B. Michael Iwanowitsch Glinka, den frühesten von ihnen, und nachher hier vertreten mit seiner Walzer-Fantasie h-Moll. 1804 nahe Smolensk geboren, 1857 in Berlin (!) gestorben, bestritt Glinka seine musikalischen Lehrjahre in Italien, wurde u.a. von Bellini und Donizetti geprägt. Er arbeitete sich an Johann Sebastian Bach ab, studierte die Werke der Wiener Klassik. Ein Mann also, geschult an der mitteleuropäischen Kunstmusik und auch so stark in ihr verwurzelt, dass sie in seinem Oeuvre tatsächlich deutliche Spuren hinterlassen hat.

Und doch gilt Glinka zugleich als Stammvater einer eigenständigen klassischen russischen Nationalmusik. Meine verehrte Kollegin Insa Bernds führt im Programmheft den schönen und durchaus berechtigten Vergleich an: Glinka sei für die Klassikmusik Russlands so bedeutend gewesen wie William Shakespeare für die englische Literatur. Ich hatte hier im Görreshaus schon öfter über das Phänomen gesprochen, dass das Zeitalter der Herausbildung von Nationalstaaten, also das 19. Jahrhundert,  auch ein Zeitalter der Suche nach eigenständigen Nationalstilen in der Musik war. Sie erinnern sich an Smetana, Dvorak, Kodaly, Bartok, Sibelius. Oder an Frederic Chopin, dessen Trachten darauf ausgerichtet war, der polnischen Seele in seiner Musik Ausdruck zu verleihen.

Glinka war der erste Vertreter dieser musikalischen Nationalströmung für Russland. Von ihm stammt auch die erste russische Nationaloper überhaupt: „Ein Leben für den Zaren“, 1836 in St. Petersburg uraufgeführt; und zwar nicht in italienischer Sprache, sondern sensationellerweise erstmals auf Russisch gesungen.  Held dieser Oper ist übrigens ein Bauer, Iwan Sussanin; das ganze Werk spielt in der Lebenssphäre der Bauern und des einfachen Volkes.  Und es sollte ursprünglich auch „Iwan Sussanin“ heißen. Darüber war die bessere Gesellschaft in St. Petersburg damals allerdings nicht eben erfreut, weshalb Glinka die Oper umbenannte in „Ein Leben für den Zaren“. Sie wurde hernach ein großer Erfolg.

Wir hören von Glinka heute also eine Walzer-Fantasie, die 1839 in einer Fassung für zwei Klaviere entstand und erst sechs Jahre später für Orchester Instrumentiert wurde. Der Walzer ist bekanntlich ein im 18. Jahrhundert im bayerisch-österreichischen Raum aus dem Ländler hervorgegangene Gesellschaftstanz. Er fand nachher in mancherlei Umformungen Eingang in fast alle musikalischen Nationalstile von Osteuropa bis Südamerika. Es wird interessant sein zu hören, was der Russe Glinka daraus gemacht hat.

Unser Konzert beginnt nachher mit der Serenade Nr. 2 opus 11 von Alexander Glasunow. Ein kleines Werk für kleine Orchesterbesetzung aus dem Jahr 1884. Das Stück kann als schönes Beispiel gehört werden für die handwerkliche Meisterschaft des Tonsetzers und sein Gespür für den feinen Effekt wohl erwogener Instrumentierung. Alexander Konstantinowitsch Glasunow – geboren 1865 in St. Petersburg, gestorben 1936 in Paris – war zu seiner Zeit wesentlich bekannter als heutzutage. In Russland war der Schüler von Nikolai Rimski-Korsakow eine Berühmtheit, eine Institution.

Und das aus gutem Grund. Denn einerseits zeichnete ihn eine unüberhörbare Nähe zum nationalrussischen Stil aus, wie er von Glinka begründet und vom sogenannten „Mächtigen Häuflein“ weiter entwickelt wurde. Dieses „Häuflein“ war ein 1862 entstandener, zeitweise in Russland sehr einflussreicher Zusammenschluss von Komponisten.   Balakirew und Borodin gehörten dazu, auch Mussorgski und Rimski-Korsakow. Und ihr gemeinsames Ziel war eben die Förderung nationalrussischer Musik. Dieser Musik stand, wie gesagt, Glasunow sehr nahe –  ohne jedoch die fast dogmatische Fixierung des Häufleins auf russisch-folkloristisches Kolorit zu teilen.

So vereint Glasunows Schaffen volksliedhaft russische Themen und orientalische Einschläge mit Orientierungen an der klassischen Musik Deutschlands und Frankreichs. Glasunow schlägt damit gewissermaßen die Brücke zwischen dem Mächtigen Häuflein und Tschaikowski.

Diese Brücke begegnet uns gleich im Konzert ganz praktisch in dem reizenden dreiteiligen Stück „Souvenir d'un lieu cher“ (= Erinnerung an einen geliebten Ort). Von Tschaikowski wahrscheinlich 1878 notiert für Geige und Klavier, hat Glasunow es später für Geige und Orchester transkribiert. Und in dieser Fassung bekommen wir es auch zu hören.

Das „Souvenir“ war übrigens ein Dank Tschaikowskis an seine Wohltäterin Nadeshda von Meck, dafür, dass sie ihn nach seinem Selbstmordversuch als Gast auf einem ihrer vielen Landgüter hatte wohnen und ausruhen lassen. Tschaikowski und die Frau von Meck: Diese Beziehung füllt Bände – 1200 Briefe haben der Komponist und die wohlhabende, verwitwete Mutter von 11 Kindern einander geschrieben. Und doch sollen die beiden sich niemals persönlich begegnet sein.

Aus jener depressiven Phase Tschaikowskis stammt auch das zweite Stück, das wir von ihm heute zu hören bekommen: das Walzer-Scherzo opus 34 von 1877. Im Unglück schier ertrinken, dann aber eine solch muntere, lebhafte, unbeschwerte Musik hervorbringen wie dieses Scherzo für Violine und Orchester – manchmal bleiben uns die Eigenarten der Genies einfach rätselhaft.

Dieses Stück ist spieltechnisch eine enorme Herausforderung, vor allem für den Solisten. Sehr schnell, kapriziös, gespickt mit Doppelgriffen. Eugene Ugorski, unser heutiger Solist und eines der hoffnungsvollsten jungen Talente derzeit auf dem internationalen Parkett, wird uns das gewiss virtuos vorführen.  Doch die eigentliche Nagelprobe für den 21-jährigen Geiger aus St. Petersburg und das Orchester besteht darin: Schaffen sie es trotz des hohen technischen Schwierigkeitsgrades, den Walzer-Rhythmus so leicht und schwingend rüberzubringen, wo vom Komponisten gedacht?

Streifen wir nun kurz Anton Stephanowitsch Arenski, der im Programm  mit seinem Intermezzo opus 13 vertreten ist. Vielen von ihnen könnte der 1861 in Nowgorod geborene und 1905 in einem kleinen Ort nahe St. Petersburg gestorbene Arenski noch vom Mai 2009 bekannt sein. Eines seiner Stücke gehörte zum Görreshauskonzert „Die Balalaika ist die Seele des russischen Volkes“, als dessen kulturhistorische Fortsetzung der heutige Nachmittag verstanden werden kann.

Wie Glasunow, so war auch Arenski ein Schüler von Rimski-Korsakow – und übrigens Lehrer von Sergej Rachmaninow. Wie Glasunow verehrte auch Arenski den Tschaikowski über alle Maßen. Und wie Glasunow nahm es  Arenski mit den nationalrussischen Musikbestrebungen des Mächtigen Häufleins nicht gar so ernst. Volksliedhafte Einflüsse sind zwar unüberhörbar, aber die rühren in gleichem Maß von Chopins polnischem und Robert Schumanns deutschem Kolorit her wie von der russischen Folkloristik.

Ich hatte schon 2009 darauf aufmerksam gemacht, das die Meinungen über Arenskis Talent ziemlich weit auseinandergehen. Mal heißt es wertschätzend, der Komponist fühle sich einem „Ideal schlichter klanglicher Schönheit“ verpflichtet. Mal wird abschätzig Arenskis  „gefällige Glätte“ moniert, etwa nachträglich von seinem Lehrer Rimski-Korsakow. Das Intermezzo Opus 13, ein frühes Werk von Arenski, gibt Ihnen nachher Gelegenheit zum eigenen Urteil. Ein hübsches Stück Musik ist das allemal.

Etwas aus der Reihe der heute vertretenen Komponisten fällt Eduard Nápravnik: Er ist nicht russischer, sondern tschechischer Herkunft. 1839 in  Nordosten Böhmens geboren, 1916 in St. Petersburg gestorben.  Allerdings gilt Naprawnik doch zurecht als russischer Komponist und Dirigent, denn er hat die meiste Zeit in Russland gelebt und gearbeitet. Er war Leiter der Sinfoniekonzerte der Kaiserlich-russischen Musikgesellschaft sowie Kapellmeister an der Oper von St. Petersburg.

Auch wenn Musikfreunde hierzulande heute ihn und sein Oeuvre kaum kennen: Naprawnik war zu seiner Zeit nicht nur von Amts wegen ein überaus einflussreicher Mann im Musikleben Russlands, und durchaus  darüber hinaus. 1874 dirigierte er im Petersburger Mariinski-Theater die Uraufführung von Modest Mussorgskis noch immer oft und gern gespielter Oper „Boris Godunow“.  Er komponierte vier Opern, vier Sinfonien, ein Klavierkonzert, eine ansehnliche Fülle Kammer- und Chormusik sowie etliche Lieder in deutlich russischer Färbung.

Vor einiger Zeit hatte ich Daniel Raiskin gefragt, warum er von diesem Komponisten das Stück „Melancholie“ fürs Konzert ausgesucht habe. Antwort unseres Dirigenten: „Weil es die typisch russische Melancholie wunderbar zum Ausdruck bringt.“ In der Tat bekommen Sie ein ruhiges, gefühlvolles Adagio zu hören, das auf einer zwar sehr einfachen, aber eben auch sehr innigen Melodie basiert. Vielleicht kommt dieses kleine Werk am heutigen Nachmittag dem späten Tolstoi, dem zurückgezogenen Sinn- und Gottsucher im einfachen Bauernleben, am nächsten.    

Wie Glasunow und Arenski, so war übrigens auch Naprawnik ein Schüler von Rimski-Korsakow. Und wenn ich das am Rande vermerken darf: Wer immer sich mit der Entwicklung russischer Klassik näher beschäftigt, kommt an Rimski-Korsakow kaum vorbei. Sein Einfluss auf die klassische russische Nationalmusik kann gar nicht hoch genug veranschlagt werden. Denn er war der wichtigste Mann im Kreise des „Mächtigen Häufleins“. Und, fast noch wichtiger, er war ab 1871 DER Professor für Instrumention und Komposition am Konservatorium von St. Petersburg. Fast alle großen Komponisten Russland sind durch seine Schule gegangen, darunter neben den schon genannten auch Strawinski und Prokofjew.

Sergej Sergejewitsch Prokofjew ist sozusagen das Nesthäkchen in unserer heutigen Auswahl russischer Komponisten. 1891 auf einem Landgut in der Ukraine als Sohn des Gutsverwalters geboren und 1953 in Moskau gestorben, ist er eigentlich schon ein Kind des 20. Jahrhunderts. Und völlig zurecht galt er zu seiner Zeit bald als Modernist und gilt er heute als Klassiker der Moderne. Es war Alexander Glasunow, der 1904 das außerordentliche Talent des 13-jährigen Prokofjew erkannte und ihn sofort zum Studium am Konservatorium von St. Petersburg empfahl, wo ihn Rimksi-Korsakow unter seine Fittiche nahm.

Als herausragender Pianist wurde Prokofjew zuerst bekannt, auch international. Als Komponist zog er erstmals 1918 mit der Uraufführung seiner 1. Sinfonie in Petrograd die Aufmerksamkeit auf sich. Im gleichen Jahr verließ er Russland allerdings: die dortigen Umstände infolge der Oktoberrevolution waren dem jungen Musiker nicht geheuer. Er ging in die USA, erlebte dort ein künstlerisches wie finanzielles Fiasko – kehrte nach mehrjährigen Aufenthalten in Ettal und vor allem Paris in den 1930ern in die Sowjetunion zurück.

Prokofjews Verhältnis zum Sowjetsozialismus war ein zwiespältes. Einerseits wollte er tatsächlich „dem Volke nützliche Musik“ schaffen – daher rührt ab den 30ern seine Abwendung von der vorherigen stürmischen Modernität und die Hinwendung zu mehr volkstümlich-russischen Elementen in seinem Oeuvre. Andererseits wurde er von der KPdSU während des 2. Weltkrieges „formalistischer Tendenzen“ beschuldigt und dringlich zu größerer Volksnähe ermahnt. Das auszuführen würde den zeitlichen Rahmen sprengen, denn ich muss nun zum Ende kommen.

Zur ersten Sinfonie, der Symphonie classique, nur kurz noch dies: Sie nimmt eine untypische Sonderstellung im Schaffen Prokofjews ein, weil sie im klassischen Stil, im Stile Joseph Haydns geschrieben ist. Eine neoklassische Unternehmung also, obwohl Prokofjew von Neoklassik erklärtermaßen wenig hielt: Die Nachahmung der Altvorderen sei doch bloß der Verzicht auf eine eigenständige Tonsprache der Gegenwart, pflegte er zu argumentieren. Die 1. Sinfonie sollte denn auch Prokofjews einziges Werk im klassischen Stil bleiben – ein Experiment, ein kurzes Durchgangsstadium, freilich ein überaus gelungenes. Und ein augenzwinkerndes: Man kann es nämlich auch als Schelmenstück sehen, wie Prokofjew hier in sehr humorvoller Weise meisterlich auf den Spuren Joseph Haydns wandelt.

Ich wünsche frohe Feiertage und ein gutes neues Jahr. Nun viel Freude beim Konzert.                                   (Andreas Pecht)


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